Im Herzen Bremens erstrahlt das Metropol Theater als avantgardistische Kulturdestination von deutschlandweitem Rang.

Das Theater wurde Ende der 1990er Jahre anstelle des einstigen Zentralschwimmbades errichtet und debütierte 1999 feierlich mit dem Musical „Jekyll & Hyde“. 

Ein lichtdurchflutetes Foyer auf drei Ebenen begrüßt die Gäste, während großzügige Bar- und Gastronomiebereiche einen exklusiven Einstieg in den besonderen Theaterabend ermöglichen. Das elegante Amphitheater-Auditorium mit 1.450 Komfortsitzplätzen gewährt einen optimalen Blick auf die Bühne. 

Durch einen imposanten 24 Meter hohen Bühnenturm und innovative Bühnentechnik ist das Metropol Theater Bremen in der Lage, auch anspruchsvollste Produktionen zu beherbergen. 

Seit Jahren begeistert das Theater mit einem facettenreichen Programm aller Genres. Veranstaltungen wie „Dirty Dancing“, „West Side Story“, „Ich war noch niemals in New York“, sowie Konzerte von Größen wie Tom Jones, Kool & The Gang, Chris de Burgh und Anastacia mit den Bremer Philharmonikern haben das Metropol Theater zu einem kulturellen Hotspot gemacht, der die Herzen der Zuschauer im Norden Deutschlands höher schlagen lässt.

Am 17. April 2025 feierte ROMEO & JULIA – LIEBE IST ALLES – das Erfolgsmusical von Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Joshua Lange – im Theater des Westens seine Wiederaufnahme.

Über ein Jahr mussten die ROMEO & JULIA Fans warten, bis die größte Liebesgeschichte der Weltliteratur auf die Bühne in Berlin zurückkehrt.

Bei der Wiederaufnahme mit dabei sind die beiden neuen Hauptdarsteller „Julia“ Celina dos Santos (u.a. bekannt in der Rolle der Monika in KU´DAMM 59 – das Musical) und „Romeo“ Mats Visser, der kurz nach dem Abschuss seiner Musicalausbildung sein Debüt am Theater des Westens gibt.

ROMEO & JULIA – LIEBE IST ALLES verspricht dem Berliner Publikum nicht nur eine Story voller Emotionen, Gänsehautmomente, Liebe, Sex, Tod – sondern auch eine mitreißende choreographische und gesangliche Performance der gesamten Cast.

Auf Basis der Geschichte von William Shakespeare und dessen deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel entwickelten Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Joshua Lange ein neues Musical und obwohl die Tragödie von Shakespeare schon vier Jahrhunderte alt ist, hat sie nichts an Leidenschaft verloren und die Botschaft ist auch heute noch aktuell: Liebe ist in der Lage auch Grenzen zu überwinden und erst eine Tragödie schafft es, dass sich etwas ändert.

Seine Uraufführung feierte ROMEO & JULIA – LIEBE IST ALLES am 19. März 2023 mit Standing Ovations im Stage Theater des Westens in Berlin und Peter Plate & Ulf Leo Sommer schwärmten: „Wir sind ganz verliebt in diesen Stoff. Romeo & Julia behandelt die drei existenziellen Themen, die uns schon seit 30 Jahren in unseren Songs begleiten und faszinieren: Liebe, Sex, Tod!“

Das Musical, das die Herzen des begeisterten Publikums berührt, wurde von einem talentierten Kreativteam entwickelt und ist ein einzigartiges Meisterwerk, das die Zeit der Renaissance wieder lebendig macht und in die hitzige Welt Veronas entführt.

Regie führt Christoph Drewitz, die Choreograph verantwortet Jonathan Huor und Andrew D. Edwards ist für das Bühnen- & Kostümdesign und die Co-Regie zuständig.

Beim Deutschen Musical Theater Preis 2023 gewann das Musical in drei Kategorien – Jonathan Huor für „Beste Choreographie“, Florentin Adolf für „Bestes Sounddesign“ und „Mercutio“ Nico Went als „Bester Darsteller in einer Nebenrolle“.

Mit über 200.000 verkauften Tickets ist Romeo & Julia – Liebe ist alles nicht nur ein Publikums-, sondern auch ein Kritikererfolg. Das Musical verleiht der klassischen Geschichte durch die mitreißenden Popsongs von Peter Plate und Ulf Leo Sommer eine neue Intensität. Jetzt feiert der Publikumsliebling sein Comeback – mit einem frischen Cast.

Wer noch tiefer in die Welt von Romeo & Julia – Liebe ist alles eintauchen möchte, kann bereits ab dem 10. April eine ganz besondere Inszenierung erleben: Die Amme bringt den beliebten Charakter – gespielt von Steffi Irmen – in einer mitreißenden One-Woman-Show auf die Bühne. Die Inszenierung wird ab der Premierenwoche jeden Freitag zu sehen sein. Der Vorverkauf läuft bereits so erfolgreich, dass mehrere Vorstellungen ausverkauft sind.

Die Cast

Julia: Celina dos Santos
Romeo: Mats Visser

Und es gibt noch eine weitere tolle Nachricht: Aufgrund des starken Vorverkaufs wurde die Spielzeit von Romeo & Julia – Liebe ist alles und Die Amme – Das Musical bis zum 31.01.2026 verlängert!

Die Premieren-Cast 2023

Julia: Yasmina Hempel
Romeo: Paul Csitkovics
Mercutio, Cover Romeo: Nico Went
Lady Capulet: Lisa-Marie Sumner
Amme: Steffi Irmen
Pater Lorenzo: Anthony Curtis Kirby
Todesengel: Nils Wanderer
Todesengel alternierend, Cover Lady Capulet: Joël Zupan
Tybalt, Cover Mercutio, Cover Pater Lorenzo: Samuel Franco
Benvolio, Cover Romeo: Edwin Parzefall
Capulet, Cover Pater Lorenzo, Cover Todesengel: Philipp Nowicki
Ensemble, Cover Julia: Mirjam Wershofen
Ensemble, Cover Amme, Cover Lady Capulet: Linda Rietdorff
Swing, Cover Julia: Monika Schweighofer
Swing, Cover Amme: Melanie Kastaun
Swing: Michaela Giada Ventura
Swing, Assistant Dance Captain: Kate Moss
Swing, Cover Mercutio, Cover Tybalt, Cover Benvolio: Edward R. Serban
Swing, Dance Captain: Albert-Jan AJ Kingma
Swing, Cover Tybalt, Cover Capulet, Cover Benvolio: Marius Bingel
Swing, Cover Capulet, Cover Todesengel: Marco Fahrland-Jadue
Ensemble: Safiyah Galvani, Katriona Ramsey, Benedetta D’Onofrio, Ilario Marco Russo, Riccardo Pastore

Die Stimmen zur Premiere

Katja Ebstein, Sängerin: „Ich finde das neu und modern. Ganz anders als die üblichen Musicals, man arbeitet mit Bildern. Sehr schöne Melodien“

Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin: „… einfach überwältigend schön! Ich muss wirklich sagen, es ist so tief berührend. Wirklich mitreißend!“

Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages: „Ich wusste nicht, was mich erwartet. Die Geschichte kennt man ja, aber die Musik ist so toll! Es geht so ins Herz und ich wippe auf dem Stuhl mit. Das ist faszinierend! Wirklich mega!“

Conchita Wurst: „Überwältigend schön. Die Musikalität – grandios. Delicious.“

Heike Makatsch „Das ist hochemotional. Das ist Super-Pop. Krasse Songs… Ich hatte Tränen in den Augen.“

Produziert wurde das Musical von BMG.

Das Theater im Park am Belvedere in Wien wurde im Sommer 2020 inmitten der COVID-19-Pandemie von den Kabarettisten Michael Niavarani und Georg Hoanzl gegründet. In nur kurzer Planungs- und Aufbauzeit entstand eine neue Freiluftbühne im Garten der Familie Schwarzenberg, die ihre Tore öffnete, um in dieser herausfordernden Zeit Kultur und Unterhaltung zu ermöglichen. Am 1. Juli 2020 begann die erste Spielzeit, die sofort auf großes Interesse stieß. Seitdem haben über 500.000 Besucherinnen und Besucher an den über 500 Aufführungen teilgenommen, was das Theater zu einer beliebten Adresse für Freiluftkultur macht.

Die Bühne liegt in einem zwei Hektar großen Park entlang der Prinz Eugen-Straße und bietet ein einzigartiges Ambiente, nur fünf Minuten von der Wiener Ringstraße entfernt. Das historische Gelände, mit seinem alten Baumbestand und einer barocken Grotte, schafft eine beeindruckende Kulisse für Open-Air-Aufführungen. Mit einem durchdachten Platzkonzept, das viel Raum bietet, und der Möglichkeit, Getränke im Voraus zu bestellen, ist das Theater ein gemütlicher und zugleich exklusiver Ort.

Das Programm des Theaters deckt ein breites Spektrum ab, von Kabarett und Comedy über Klassik und Jazz bis hin zu Literatur und Philosophie. Besonders beliebt ist die Eigenproduktion des „Sommernachtstraums“, die auch 2024 wieder aufgeführt wird. Besucher profitieren von einer besonderen Partnerschaft: Mit dem Theater-Ticket erhalten sie kostenlosen Eintritt in das Museum im Oberen Belvedere, entweder am Veranstaltungstag oder am darauffolgenden Tag.

Nicht nur das Programm, sondern auch die Umgebung trägt zum besonderen Erlebnis bei. Das Restaurant Stöckl im Park bietet die Möglichkeit, vor oder nach der Vorstellung direkt vor Ort zu speisen. Dank starker Partnerschaften, insbesondere mit der Erste Bank, Wien Energie und der Wiener Städtischen, sowie der Unterstützung durch die Fürstlich Schwarzenberg’sche Familienstiftung, hat sich das Theater zu einem wichtigen kulturellen Fixpunkt in Wien entwickelt.

Das Landestheater Linz ist das größte Theater in Oberösterreich und zählt mit seiner über 200-jährigen Geschichte zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen Österreichs.

Die drei Spielstätten sind das Musiktheater am Volksgarten, das Schauspielhaus (vormals Großes Haus) und die Kammerspiele an der Promenade in Linz.

Mit über 800 Mitarbeitenden aus über 40 Nationen, die sowohl vor als auch hinter den Kulissen tätig sind, begrüßt das Landestheater Linz pro Spielzeit mehr als 300.000 Besucher:innen. Unter der künstlerischen Leitung von Intendant Hermann Schneider und der Geschäftsführung von Thomas Königstorfer präsentiert das Theater an verschiedenen Spielstätten jährlich bis zu 40 Premieren und nahezu 900 Vorstellungen, die ein breites Publikum jeden Alters ansprechen. 

Das Landestheater in Linz hat seine Anfänge in Wandertruppen und wurde 1803 als Landständisches Theater eröffnet. Bis 1848 von den Landständen betrieben, erlebte es in den 1820er Jahren eine Glanzzeit. Nach der Abschaffung der Zensur 1848 bot das Theater nicht nur Opern und Schauspiele, sondern auch artistische Einlagen. In den 1920er Jahren gewann die Oper an Bedeutung. Die Stadt Linz und das Land Oberösterreich übernahmen in den 1950er Jahren die Trägerschaft. Nach verschiedenen Erweiterungen und Renovierungen ist das Landestheater Linz heute ein bedeutendes Kulturzentrum. 

Das Theater steht unter der Führung der OÖ. Theater und Orchester GmbH, die auch das Bruckner Orchester Linz betreibt und über die OÖ Landesholding in 100-%-Besitz des Landes Oberösterreich ist.

Moritz Mausser wurde in Wien geboren und ist in Baden bei Wien aufgewachsen.

Schon seit seiner Kindheit ist er musikalisch interessiert und startete mit neun Jahren seine ersten Schritte auf der Bühne. Moritz Mausser war ab 2011 über 10 Jahre lang im Musical-Vereins teatro engagiert und spielte in Produktionen wie „Saus und Braus“ (Benny), „Peter Pan“ (John), „Die Weihnachtsgeschichte“ (Ebenezer), „Pinocchio Superstar“ (Pinocchio) „Der kleine Prinz“ (Der Fuchs), „Alice im Wunderland“ (Hutmacher), „Heidi“ (Fräulein Rottenmeier), „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ (Huck) und in „Little Women“ (Laurie). Für seine Rolle als „Hutmacher“ in der teatro-Produktion von „Alice im Wunderland“ wurde ihm der PAPAGENO AWARD 2019 verliehen. Außerdem konnte man Moritz auch in Produktionen der Bühne Baden erleben (u.a. in PETER PAN) und er stand 2018, 2020 und 2022 als Solist bei MUSICAL UNPLUGGED auf der Bühne.

Seine Gesangsausbildung erhielt Moritz Mausser u.a. bei René Rumpold, Previn Moore und Edward Hoepelman und absolvierte einen Meisterkurs mit Kammersänger Wolfgang Bankl.

2020 startete Moritz Mausser sein Studium „Musikalisches Unterhaltungstheater“ an der MUK Wien und war dabei auch in einigen MUK-Produktion zu sehen (u.a. Dickon/Archibald in SECRET GARDEN, ELEGIES, PIPPIN). 2021 gewann er den „Walter Jurmann Wettbewerb“.

Im Sommer 2023 war Moritz in der Rolle des Erzherzog Rudolf in ELISABETH vor dem Schloss Schönbrunn zu erleben und steht seit Oktober 2023 in ROCK ME AMADEUS – DAS FALCO MUSICAL in der Titelrolle des Falco auf der Bühne des Ronacher in Wien.

Von 27. bis 29. Juni 2024 stand Moritz Mausser erneut als Rudolf in der konzertanten Aufführung des Erfolgsmusical Elisabeth auf der Bühne vor der atemberaubenden historischen Kulisse des Schlosses Schloss in Wien.

DOK.fest München Geschäftsführer Daniel Sponsel verlässt nach dem DOK.fest München 2025 (7. bis 25. Mai 2025) das Festival und wird Präsident der Hochschule für Fernsehen und Film München. Ihm folgt die bisherige stellvertretende Leiterin Adele Kohout, die von Maya Reichert als neue stellvertretende Geschäftsführerin und stellvertretende Leiterin des DOK.fest München unterstützt wird. Maya Reichert leitete bisher DOK.education, die Bildungsplattform des DOK.fest München. Der Vorstand des Trägervereins des DOK.fest München hat sich einstimmig für diese neue Leitung entschieden.

Adele Kohout: „Als ich meine Reise beim DOK.fest München begann, war es ein kleines, leidenschaftlich kuratiertes Festival – heute ist es das größte Dokumentarfilmfestival Deutschlands mit internationalem Renommee. Es war eine faszinierende und erfüllende Erfahrung, diesen Weg mitzugestalten und die stetige Weiterentwicklung zu begleiten. Nun freue ich mich darauf, mit der Unterstützung und Expertise unseres engagierten Teams das Festival in die Zukunft zu führen. Gerade in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und globaler Herausforderungen ist der Dokumentarfilm ein unverzichtbares Medium, das Debatten anregt und neue Perspektiven ermöglicht. Wir wollen das DOK.fest München als Plattform für gesellschaftlich relevante Themen und visionäre Erzählformen weiterentwickeln: mit neuen Formaten, kreativen Impulsen und einem lebendigen Dialog zwischen Filmschaffenden und Publikum.“

Claus Blanc, Moritz Holfelder und Michael Augustin (Vorstand des Trägervereins des DOK.fest München): „Adele Kohout ist für uns die ideale Nachfolgerin von Daniel Sponsel: Sie hat langjährige Erfahrung – seit 2016 als stellvertretende Leiterin –, verfügt über besondere Expertise im Bereich Kulturmanagement, ist außerordentlich engagiert und in der Branche bestens vernetzt. Sie wird mit ihrem strategischen Weitblick für eine nachhaltige Weiterentwicklung des DOK.fest München sorgen. Maya Reichert verantwortet seit 2013 den Filmvermittlungsbereich DOK.education, der sich durch ihr großes Engagement zu einem ganzjährigen Vorzeigeprogramm mit internationaler Strahlkraft im Bereich der Filmbildung und politischen Medienschulung entwickelt hat. Sie hat den Dokumentarfilm in den Fokus zahlreicher Schulen gerückt und das Publikum für diese Form entscheidend vergrößert. Diese wertvolle Expertise wird sie nun direkt in die Festivalleitung einbringen.“

Adele Kohout begann ihr Studium der Kunstgeschichte und Neuen Geschichte mit dem Schwerpunkt Film an den Universitäten Düsseldorf und Zürich. 2010 schloss sie ihr Masterstudium in Kulturgeschichte und Kulturmanagement an der Hochschule in Ludwigsburg ab. Schon während ihres Studiums vertiefte sie ihre praktischen Kenntnisse als Regieassistentin beim Tschechischen Fernsehen in Prag sowie im Bereich Projektmanagement, unter anderem im Brooklyn Museum und der Postmaster Gallery in New York. Ab 2008 war sie beim DOK.fest München in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Ab 2010 übernahm sie sukzessive verantwortungsvolle Aufgaben in der Assistenz der Festivalleitung und war maßgeblich an den Bereichen Finanzierung, Projektkoordination, Programmgestaltung, Sponsoring und Partnerkommunikation beteiligt. Von 2015 bis 2017 verantwortete sie die strategische Leitung der Geschäftsstelle des Kunstareals München und trug durch die Entwicklung neuer Partnerschaften maßgeblich zum Erfolg des Festivals bei. 2016 übernahm sie die Co-Leitung des DOK.fest München an der Seite von Daniel Sponsel und gestaltete die organisatorische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Festivals federführend mit.

Maya Reichert studierte an der HFF München Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik. Von 2009 bis 2017 war sie künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin und Studiengangsleiterin am Lehrstuhl von Prof. Doris Dörrie im Bereich Drehbuch / Creative Writing. Sie war sechs Jahre lang Teil des BKM-Filmfördergremiums im Staatsministerium für Kultur und Medien. Sie unterrichtete an der HFF München, der LMU München und vielen weiteren Institutionen. Als Regisseurin gestaltete sie die BR-Koproduktion SCHWESTER DOROTHEA und den Kinodokumentarfilm TANZ AUF DEM VULKAN. Seit 2009 arbeitet Maya Reichert für das DOK.fest München. 2013 übernahm sie die Leitung der Bildungsplattform DOK.education. Mit ihrem Filmvermittlungskonzept Schule des Sehens erreichte sie zahlreiche Schülerinnen und Lehrkräfte: zunächst in Münchner Kinos, dann auch in einem ganzjährigen Online-Format. Damit trug sie maßgeblich zur Erweiterung des Festivalpublikums bei und verankerte den Dokumentarfilm nachhaltig in vielen Bildungseinrichtungen. DOK.education hatte bereits über 50.000 Teilnehmerinnen.

Über das DOK.fest München

Das DOK.fest München widmet sich dem gesellschaftlich relevanten und künstlerisch wertvollen Dokumentarfilm. Seit 1985 waren rund 3.000 Dokumentarfilme zu sehen, insgesamt besuchten 750.000 Besucherinnen das Festival. Allein im vergangenen Jahr hatte das DOK.fest München 54.000 Zuschauerinnen. Die Edition 2025 zum 40. Jubiläum wird am 7. Mai 2025 feierlich im Deutschen Theater München eröffnet. Bis zum 18. Mai laufen 105 Filme in den Münchner Kinos und Sonderspielstätten. Fast alle Filme des DOK.fest München sind zudem vom 12. bis 25. Mai @home auf der digitalen Leinwand zu sehen.

MARIA THERESIA – DAS MUSICAL erzählt die beeindruckende Lebensgeschichte einer der einflussreichsten Monarchinnen des 18. Jahrhunderts, die die Spielregeln neu definierte und die Welt veränderte.

Am 10. Oktober feiert die Musicalproduktion der Vereinigten Bühnen Wien die Weltpremiere im Ronacher in Wien.

MARIA THERESIA – DAS MUSICAL bringt in einer lebendigen Inszenierung die Themen Macht, Leidenschaft und historischen Wandel auf die Bühne und vereint historische Tiefe mit einer zeitgemäßen musikalischen Sprache zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Musical-Intendant Christian Struppeck und sein kreatives Team präsentieren dieses epische Werk mit einer monumentale Dramatik, einem modernen Sound, pulsierenden Beats und eindringlichen Lyrics. Die Mischung aus zeitloser Geschichte und zeitgemäßer Inszenierung schafft ein mitreißendes Bühnenerlebnis voller Energie und Überraschungen. Die spektakuläre Produktion ist jung, dynamisch und unverwechselbar – ein kraftvolles Statement und ein Denkmal für die legendäre Herrscherin Maria Theresia.

Die Cast

Maria Theresia: Nienke Latten
Franz Stephan von Lothringen: Fabio Diso
Friedrich II. von Preußen: Moritz Mausser
Madame Fuchs: Annemieke van Dam
Kaiserin Elisabeth Christine: Annemarie Lauretta
Kaiser Karl VI. / Michael Gabriel Fredersdorff: Dominik Hees
Kanzler Bartenstein: Andreas Wolfram
Joseph: Aeneas Hollweg
Marie Christine: Amelie Polak

Ensemble: Sophie Aigner, Anna Bauer, Clemens Otto Bauer, Andrea Luca Cotti, Elies de Vries, Petra Ilse Dam, Klaudia Dodes, Dominik Doll, Briannajoy Ebunola, Florian Fetterle, Florian Heinke, Charles Kreische, Jessica Lapp, Jonathan Metu, Florian Minnerop, Stefan Mosonyi, Paula Niederhofer, Kevin O’Dwyer, Fabian Lukas Raup, Kevin Reichmann, Florine Schnitzel, Benedikt Solle, Janis van Dorsselaer, Aday Velasco, Livia Wrede, Anna Zagler.

Das Leading Team

Musik, Orchestrierung, Arrangements: Dieter Falk
Musik: Paul Falk
Liedtexte: Jonathan Zelter
Buch: Thomas Kahry
Kreative Entwicklung: Christian Struppeck
Regie: Alex Balga
Choreografie: Jonathan Huor
Bühnenbild & Videodesign: Morgan Large
Kostümdesign: Aleksandra Kica
Lichtdesign: Ben Cracknell
Sounddesign: Carsten Kümmel

Es spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien in großer Besetzung unter der musikalischen Leitung von Carsten Paap.

Produktionssponsoren der Weltpremiere sind die Österreichischen Lotterien.

Die Geschichte von Maria Theresia

In einer von Männern dominierten Welt trotzt Maria Theresia allen Widrigkeiten. Von klein auf brennend interessiert am politischen Geschehen, erkämpft sie sich ihren Platz an der Spitze des Staates und wird zur ersten weiblichen Herrscherin der Habsburgermonarchie. Mit unerschütterlichem Mut und visionärer Stärke führt sie das Land durch Krisenzeiten, modernisiert Verwaltung und Militär und setzt nachhaltige Akzente in Bildung und Sozialpolitik.

Maria Theresia vereint familiäre Fürsorge mit politischem Scharfsinn und strategischem Weitblick. Als Mutter von 16 Kindern und führende Persönlichkeit in Europa trotzt sie Intrigen, Kriegen und großen Herausforderungen. Ihre Visionen und bahnbrechenden Reformen prägen Europa bis heute und machen sie zu einer politischen Ikone.

Der wichtige Musiktheater-Standort Bühne Baden in Niederösterreich wird ab der Saison 2027/28 vom Tonkünstler-Orchester Niederösterreich als Residenzorchester bespielt und damit der strategische, musikalische und organisatorische Weiterentwicklungsprozess der Bühne Baden fortgeführt.

Die gesamte wirtschaftlich und budgetär angespannte Situation der öffentlichen Hand (Bund, Land, Kommunen) macht es notwendig, zeitgerecht strukturell und finanziell nachhaltige Maßnahmen einzuleiten.Die Vollbeschäftigung der Mitarbeiter:innen im Bereich Kunst, die Sanierung der Sommerarena, das Bespielungskonzept mit der Fokussierung auf die Schwerpunkte Operette und Musical und die anstehende notwendige Sanierung der technischen Ausstattung im Bühnenbereich inkl. Orchestergraben sind bereits eingeleitete Maßnahmen am Musiktheater-Standort des Landes Niederösterreich.

Gemäß der Vision „Kultur braucht unternehmerisches Denken, unternehmerisches Denken braucht Kultur“ übernimmt die NÖ Kulturwirtschaft GesmbH (NÖKU) als Mehrheitsgesellschafter der Bühne Baden und des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich – wie in den vergangenen 25 Jahren – die Verantwortung für diesen Change-Prozess. Mit starker wirtschaftlicher Fokussierung wird somit auch an diesem Projekt eine Doppelgleisigkeit bereinigt und wirtschaftliche Effizienz umgesetzt, um die künstlerische Arbeit nachhaltig und erfolgreich in die Zukunft zu führen.

NÖKU-Geschäftsführer Paul Gessl: „Mit der klaren Zielsetzung, der Kunst, den Künstlerinnen und Künstlern und der künstlerischen Weiterentwicklung eine solide Plattform zu sichern, ist es notwendig, diese strukturelle Veränderung in der Orchesterlandschaft Niederösterreichs umzusetzen und einen Beitrag zur Aufgabenreform des Landes Niederösterreich zu leisten. Die NÖKU als Dachorganisation von über 40 Kulturbetrieben hat bereits in den letzten Jahren durch diese erfolgreiche wirtschaftliche Vorgangsweise Strukturreformen umgesetzt und Fördereinsparungen erreicht. Das erfolgreiche Tonkünstler-Orchester Niederösterreich als großes Symphonieorchester wird somit zusätzlich die musikalische Gestaltung des Musiktheater-Standortes Baden übernehmen und die gesellschaftspolitisch notwendige Musikvermittlung in Niederösterreich unter der Marke ,Tonspiele’ ausbauen.“

Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich – ein identitätsstiftender Klangkörper des Kunst- und Musiklandes Niederösterreich mit überregionaler und internationaler Strahlkraft.

Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich steht für musikalische Exzellenz und für Innovation und Experiment, um Musik allen Teilen der Gesellschaft zugänglich zu machen. Um Synergien zu schaffen und ressourceneffizienter zu arbeiten wird das Tonkünstler-Orchester mit zusätzlichen Aufgaben gestärkt und erhält damit eine neue Dimension an Akzeptanz und Relevanz als größter Kulturträger des Kulturlandes Niederösterreich.

Für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bedeutet diese kulturpolitische Entscheidung eine neue große Aufgabenstellung. Neben der Positionierung als eines der großen Symphonieorchester Österreichs mit den Standorten Grafenegg, St. Pölten, Wien, Baden und Wiener Neustadt werden die musikalische Prägung des Operetten- und Musicalstandortes Baden und dessen Weiterentwicklung im Mittelpunkt stehen. Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich wird somit quantitativ durch Aufstockung des Stellenplans und qualitativ durch Erweiterung des Repertoires als der musikalische Kulturträger des Kulturlandes Niederösterreich gestärkt. Somit wird es in den Bereichen Akzeptanz und Relevanz noch stärker zum Kulturbotschafter des Landes Niederösterreich.

Das Musikvermittlungsprogramm „Tonspiele“ des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich wird parallel dazu an den vier Residenzen spürbar erweitert. Die erfolgreiche und beliebte Neujahrskonzertserie wird auch weiterhin ein zentrales Projekt im Portfolio des Tonkünstler-Orchesters sein.

Mit der Saison 2027/28 wird die Struktur-Reform gestartet und soll mit der Saison 2029/30 abgeschlossen sein.


Der Stellenplan des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich wird um ca. 15 Personalstellen aufgestockt und die Aufgabenerweiterung mit der Neugestaltung der bestehenden Dienstverträge unter Beibehaltung des bestehenden Gehaltsschemas umgesetzt. Neue Musiker:innen bekommen neue Dienstverträge mit einem neuen Dienstrecht und einer neuen Gehaltsstruktur.

Das bestehende Ensemble des Orchesters der Bühne Baden (25 Musiker:innen) wird mit Auslaufen der Saison 2026/27 juristisch mit der Theater und Museum Baden Kulturbetriebs GmbH nicht verlängert, wobei jeder einzelnen Musikerin und jedem einzelnen Musiker betreffend der beruflichen und sozialen Zukunftsabsicherung konstruktive Gespräche geführt werden.

Für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bleiben die bestehenden erfolgreichen Aufnahmekriterien und Probespiel-Strukturen unverändert, aber mit Berücksichtigung der neuen Musiktheater-spezifischen Gewichtung.

Die gefeierte Neuinszenierung von DAS PHANTOM DER OPER im Raimund Theater in Wien wird aufgrund des großen Erfolgs bis Juni 2026 verlängert.

Seit der Premiere im März 2024 haben bereits über 300.000 Besucherinnen und Besucher das weltberühmte Musical in Wien erlebt und aufgrund des großen Publikumserfolgs bleibt Cameron Mackintoshs beeindruckende Neuproduktion von Andrew Lloyd Webbers Meisterwerk eine weitere Saison im Raimund Theater.

Finanzstadtrat Peter Hanke: „Die Vereinigten Bühnen Wien zeigen einmal mehr, dass sie Maßstäbe für Musical-Produktionen setzen. Die Verlängerung von DAS PHANTOM DER OPER bis Juni 2026 ist ein großartiger Erfolg und unterstreicht Wiens Bedeutung als Kulturmetropole. Dieses Musical begeistert nicht nur die Wienerinnen und Wiener, sondern zieht auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland an. Herzlichen Glückwunsch zu diesem beispiellosen Publikumserfolg!“

Wien Holding-Geschäftsführer Dr. Kurt Gollowitzer: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sehr die Neuinszenierung von DAS PHANTOM DER OPER das Publikum begeistert. Die Verlängerung bis Juni 2026 zeigt, dass die Vereinigten Bühnen Wien mit dieser Produktion erneut einen Volltreffer gelandet haben. Mit solch herausragenden Aufführungen leisten die VBW einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt und Strahlkraft unserer Stadt.“

VBW-Musicalintendant Christian Struppeck: „Mit über 300.000 Besucherinnen ist die spektakuläre Neufassung von Cameron Mackintoshs und Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER ein riesiger Erfolg beim Publikum. Wir haben uns daher entschieden, das berühmteste Musical aller Zeiten für eine weitere Saison in Wien zu zeigen. Wir sind sehr dankbar, dass sich DAS PHANTOM DER OPER im Raimund Theater und ROCK ME AMADEUS im Ronacher bei unseren Zuseherinnen und Zusehern nach wie vor so großer Beliebtheit erfreuen und wir mit unseren Musicals außerdem dazu beitragen, die Kulturlandschaft unserer Stadt vielfältiger zu machen.“

VBW-Geschäftsführer Prof. Dr. Franz Patay: „Die anhaltende Begeisterung für die spektakuläre Neufassung von Cameron Mackintoshs und Andrew Lloyd Webbers DAS PHANTOM DER OPER im Raimund Theater bestätigt uns nicht nur künstlerisch, sondern auch wirtschaftlich. Die Verlängerung um eine weitere Saison ist ein starkes Zeichen dafür, dass qualitativ hochwertiges (Musik)Theater sein Publikum findet und bindet. Wir danken unserem Ensemble, dem gesamten Team und natürlich unseren Besucherinnen für den großen Erfolg.“

Die packende Story

Basierend auf dem Romanklassiker Le Fantôme de l’Opéra von Gaston Leroux erzählt das DAS PHANTOM DER OPER die dramatische Geschichte eines maskierten Phantoms, das in den Katakomben der Pariser Oper lebt und sich unsterblich in die junge Sopranistin Christine Daaé verliebt. Um sie zum Star zu machen, scheut es keine Mittel. Die Inszenierung beeindruckt mit atemberaubenden Spezialeffekten – darunter der legendäre Kronleuchter –, leidenschaftlicher Romantik und den weltbekannten Melodien von Andrew Lloyd Webber, darunter „Die Musik der Dunkelheit“, „Denk an mich“, „Das Phantom der Oper“ und „Maskenball“.

Die Neuinszenierung steht unter der Regie von Laurence Connor, mit Choreographie von Scott Ambler, Bühnenbild von Paul Brown, Kostümdesign von Maria Björnson, Lichtdesign von Paule Constable, Projektionen von Zakk Hein und Sounddesign von Mick Potter. Die Musik stammt von Andrew Lloyd Webber, die Liedtexte von Charles Hart (mit zusätzlichen Texten von Richard Stilgoe), das Buch von Richard Stilgoe und Andrew Lloyd Webber sowie die Orchestrierung von David Cullen und Andrew Lloyd Webber. Die ursprüngliche Gesamtverantwortung für diese Neuproduktion liegt bei Matthew Bourne und Cameron Mackintosh, in Wien wird die Inszenierung von Seth Sklar-Heyn betreut.

Ein weltweites Musical-Phänomen

Mit mehr als 160 Millionen Besucherinnen und Besuchern weltweit, Aufführungen in 46 Ländern und über 70 renommierten Theaterpreisen, darunter 7 Tony Awards und 4 Olivier Awards, gehört Das Phantom der Oper zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Die Originalproduktion brach am Broadway alle Kassenrekorde und läuft in London bereits im 39. Jahr. Mit dieser aufwendigen Produktion bieten die Vereinigten Bühnen Wien einen unvergleichlichen Musical-Abend voller Emotionen, unsterblicher Liebe und mitreißender Leidenschaft – ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Neben DAS PHANTOM DER OPER im Raimund Theater ist aktuell auch ROCK ME AMADEUS im Ronacher in Wien zu erleben.

Noch bis zum 4. September 2025 ist das heldenhafte Disney-Musical HERCULES im Stage Theater Neue Flora in Hamburg zu erleben.

Alle HERCULES-Fans können sich dabei über die „göttliche“ Cast rund um „Hercules“ Philipp Büttner (alternierend: Hope Maine) freuen. Außerdem mit dabei sind Jeannine Michèle Wacker (Meg), Leslie Beehann (Kalliope), Nonhle Beryl Makhaya (Thalia), Venolia Manale (Terpsichore), Germaine Wilson (Klio), Shekinah McFarlane (Melpomene), Stefano Francabandiera (Phil), John Voojis (Hades), Mario Saccoccio (Karl) und Markus Störk (Heinz).

Das Disney Musical bietet eine Mischung aus vertrauter und neuer Musik vom Komponisten Alan Menken und den Liedtexten von David Zippel, einem spektakulären Bühnenerlebnis voll Humor & Liebe und dem herrlich ehrlichen Helden Hercules.

Ab November 2025 ist dann das Disney Musical TARZAN im Stage Theater Neue Flora in Hamburg zu sehen – mit „Tarzan“ Philipp Büttner und „Jane“ Abla Alaoui.

Die Geschichte von HERCULES

Hercules, Sohn des Zeus, wird als Baby entführt und wächst unter Menschen auf. Eines Tages findet Hercules heraus, dass sein Vater der mächtige Zeus ist und er auf dem Olymp das Licht der Welt erblickt hat. Um aber auf den Berg der Götter zurückkehren zu können, muss Hercules beweisen, dass er ein richtiger Held ist. Mit Hilfe seiner treuen Freunde lernt er, dass es nicht auf pure Kraft ankommt, sondern dass wahre Helden an der Stärke ihres Herzens gemessen werden. Disneys HERCULES ist eine himmlisch komische Geschichte eines Halbgotts, der sich selbst und seinen Platz in der Welt finden möchte.

Die Cast

Hercules: Philipp Büttner, Hope Maine
Meg: Jeannine Michèle Wacker
Kalliope: Leslie Beehann
Thalia: Nonhle Beryl
Terpsichore: Venolia Manale
Klio: Germaine Wilson
Melpomene: Shekinah McFarlane
Phil: Stefano Francabandiera
Hades: John Voojis
Karl: Mario Saccoccio
Heinz: Markus Störk

Ensemble: Enny de Alba, Karolyn Aloma, Marika Coradeschi, Tatjana Gilbertson, Fillie Corbalan, Ann Chircop Beck, Fernando Carvalho Xavier, Patrick Zanetta, Eiko Keller, Kim David Hammann, Nikos Samouridis, Olivier Sheers, Deny Magda, Valerio Croce, Rene Becker, Ian Vrolijk, Antonello Papagno, Olivia Kate Ward und Jameelah Leaundra.