Im Sommer 2023 stehen die beiden Musical-Stars Maya Hakvoort und Mark Seibert im VBW-Musical-Welthit ELISABETH als „Elisabeth“ und „Tod“ vor dem Schloss Schönbrunn auf der Bühne.

Maya Hakvoort feierte 1994 in Österreich als „Elisabeth“ ihren Durchbruch und spielte diese Rolle über 1.000 Mal in vielen Produktionen des Erfolgs-Musicals auf der ganzen Welt – u.a. in Japan und Triest.

Mark Seibert war als „Tod“ in der Jubiläumsfassung im Raimund Theater, sowie von Oktober 2011 bis 2012 auf der großen Deutschland-Tournee zu sehen. Auch im Dezember 2014 übernahm Mark Seibert diese besondere Rolle, zunächst in Shanghai und danach in Essen und München.

Auch 2022 waren Maya Hakvoort und Mark Seibert in diesen beiden Rollen in ELISABETH vor dem Schloss Schönbrunn zu erleben.

Die konzertante Version von ELISABETH vor der berühmten historischen Kulisse 

Das Schloss Schönbrunn dient als würdiges und einmaliges Ambiente für das VBW-Erfolgsmusical aus der Feder des Erfolgsduos Michael Kunze & Sylvester Levay.

ELISABETH erzählt die dramatische und berührende Geschichte über Leben, Wirken und Leiden von Kaiserin Elisabeth von Österreich.

Vom 29. Juni bis 01. Juli 2023 erwartet die Besucher:innen damit wieder ein besonderes Konzerterlebnis.

Elisabeth - Konzertante Aufführung 2022 - Credits: Katharina Schiffl / SHOW-FACTORY / VBW

Elisabeth – Konzertante Aufführung 2022 – Credits: Katharina Schiffl / SHOW-FACTORY / VBW

Die Erfolgsgeschichte von ELISABETH – das MusicalSeit der Uraufführung 1992 in Wien begeistert ELISABETH das Publikum auf der ganzen Welt mit Spielserien in bisher 14 Ländern wie Belgien, China, Finnland, Deutschland, Italien, Litauen, Japan, den Niederlanden, Südkorea, Schweden, der Schweiz, Tschechien und Ungarn in insgesamt neun Sprachen und zählt international rund 12 Millionen Besucher.

1996 feierte das Stück mit der japanischen Erstaufführung die allererste Premiere einer Eigenproduktion der Vereinigten Bühnen Wien außerhalb Österreichs und sorgt seitdem weltweit für Jubel und Begeisterung beim Publikum.

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MISCAST? Fehlbesetzung gibt es nicht.

Am 20. März 2023 kommt „MISCAST – Live on Stage“ auf die Bühne des Theater-Center-Forum in Wien.

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Schon im Jahr 2021 lud Nick Körber zweimal zum virtuellen Musicalkonzert MISCAST. Da dieses Konzert-Format aufgrund der Pandemie nur als Online-Konzert möglich war, kommt MISCAST nun 2023 erstmals live auf eine Musicalbühne.

Das ursprüngliche Konzept dazu ist an Broadway und West End immer wieder auf der Bühne zu sehen: Männer singen Frauensongs und Frauen Männersongs, also Musicallieder, die sie so in ihrer sonstigen Laufbahn niemals auf einer Bühne performen werden. Fehlbesetzungen einmal live, könnte man salopp sagen. Vielfalt und Selbstbestimmung.

Aber ist es überhaupt eine Fehlbesetzung, wenn Geschlechteridentitäten auf der Bühne vertauscht werden? In Zeiten, in denen Diversität endlich auch Einzug auf Theaterbühnen hält, will das neue Programm „MISCAST? Fehlbesetzung gibt es nicht“ nicht nur musikalische Geschlechterrollen vertauschen, sondern vor allem die Themen Vielfalt und Selbstbestimmung behandeln. Und somit ist auch die freie und selbstbestimmte Definition des eigenen Selbst ein wichtiges ernstes Thema eines ansonsten unterhaltsamen und abwechslungsreichen Konzerts.

Das „Hosting“ übernimmt Nick Körber und in jeder Stadt, in der „MISCAST?“ auf eine Bühne kommen soll, wird Nick Körber von einem einheimischen Co-Host begleitet und unterstützt – beim Konzert in Wien am 20. März wird dies der „Ur-Professor Abronsius“ Gernot Kranner sein.

Die weiteren Gäste, die jeweils mit einem Musicalsong und für ein kleines Interview auf die Bühne gebeten werden, erfahrt ihr am 1. März.

Buch: Thomas Neuwerth und Nick Körber

Gäste: tba am 01.03.2023

Termin: 20.03.2023, 20.00 Uhr im Theater Center Forum, 1090 Wien

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MISCAST - Wien
MISCAST – Wien

Über Nick Körber

Nick Körber studierte Schauspiel und Gesang an der Akademie für darstellende Kunst. Noch während seines Studiums spielte er Hauptrollen in Stücken wie „Tschick“ oder „Running Man“.

Nach Abschluss des Studiums führte es ihn zuerst zu den Birsteiner Festspielen, bei welchen er in der Uraufführung des Musicals DER WILDE GRIMM die Titelrolle übernahm, für welche Jochen Flach (Trailermusik für HUNGER GAMES MOCKINGJAY, NO TIME TO DIE, STAR WARS ROUGE ONE) die Musik eigens auf Nicks Stimme komponierte.

Nick war von 2017-2022 als Musicaldarsteller am Eduard-von-Winterstein-Theater engagiert. Mit Rollen, wie u. a. als jüngste:r Darsteller:in des Conférenciers im Musical CABARET wurde Nick überregional bekannt. Nicks Vita umfasst seither Rollen wie Georg Nowack in SHE LOVES ME, Grimm in GRIMM!, Harold in der Schauspielfassung des Kultklassikers HAROLD UND MAUDE oder auch Louis Stevenson in DIE SCHATZINSEL.

In der Spielzeit 2019/20 war Nick am Winterstein-Theater als Frank’N’Furter in Richard O’Briens Kultmusical THE ROCKY HORROR SHOW zu erleben und gab in den Sommern 2021/22 erfolgreich den Gomez Addams in THE ADDAMS FAMILY. Seit Mai 2022 spielt Nick die Kultfigur der Hedwig im Musical HEDWIG AND THE ANGRY INCH, in der neuen Übersetzung von Roman Hinze und Johannes von Matuschka, die dadurch erstmals in Deutschland zu hören ist.

2019 hat Nick außerdem seine erste Solo-CD MY MUSICAL SONGBOOK veröffentlicht.

Über Gernot Kranner

Spätestens 1997 wurde Gernot Kranner durch seine Darstellung des Professor Abronsius in der Uraufführung von „Tanz der Vampire“ in Wien über die Grenzen Österreichs hinweg bekannt. Nach vielen Jahren eines Fixengagements an der Wiener Volksoper ist Gernot Kranner derzeit mit vielen verschiedenen Formaten auf in- und ausländischen Bühnen zu erleben.

Sieben Jahre (1915-1922) schrieb Karl Kraus an „Die letzten Tage der Menschheit“ – eine Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog.

Im Vorwort seines wohl berühmtesten Werkes schrieb Karl Kraus, das Stück „sei einem Marstheater zugedacht“, da ein normales Publikum ihm nicht standhalten könne. Aus diesem Grund ist es auch noch nie komplett aufgeführt worden.

2018 feierte die Version von Paulus Manker in der Serbenhalle in Wiener Neustadt ihre Premiere – und selbst in der gekürzten Manker-Version dauert das Theaterereignis stolze 6,5 Stunden. 2020 „übersiedelt“ Paulus Manker mit „Die letzten Tage der Menschheit“ von Niederösterreich nach Wien und bringt das „Mammutwerk“ in die Industriehalle der Badner Bahn Remise.

https://www.youtube.com/watch?v=AYXr3HvmZg4

Regie: Paulus Manker
Kostüme: Aleksandra Kica
Sounddesign: Andreas Büchele
Tonbetreuung: Jakob Maurer
Kostümbetreuung: Dusica Zink
Assistenz: Carolin Mahlberg
Technik: Michael Schädler
Photos: Sebastian Kreuzberger
Licht: Christoph Rosenberg
Dekorationsbau: Peter Siegl
Spezialeffekte: Tissi Brandhofer
Medizinische Beratung: Dr. Franz Fischl
Covid-Beauftragter: Clemens Fischl – CRF Events
Grafik Design: Martin Ristl

Mit Iris Schmid, Zuzana Cuker, Anushka Grigalashwili, Elias Gruber, Alina May Kernbauer, Claudia Kohlmann, Pamina Pammer, Alma Pirolt, Natalie Platzer, Magdalena Reitstätter, Teresa Reitstätter, Rebecca Richter, Helena Roth, Marlene Roth, Madeleine Steinwender, Patricia Elisabeth Trageser, Henry Arnold, Okan Cömert, Benedikt Haefner, Gregor Hellinger, David Ignjatovic, Michael Jamak, Christian Korthals, Alexander Kuchar, Fabio Pammer, Martin Pasching, Ralph Saml, Gerhard Swoboda

Spielort Wien

Termine im August/September 2020

Alte Remise der Badner Bahn, Eichenstraße 2, 1120 Wien

Öffentliche Verkehrsmittel:

Straßenbahnlinien 6, 18, 62 und Wiener Lokalbahnen (Haltestelle Eichenstraße), U-Bahnstation Meidling (U6) oder Margaretengürtel (U4)

Auto:

Parkmöglichkeiten befinden sich auf beiden Seiten der Eichenstraße in unmittelbarer Nähe der Remise (Parkscheinpflicht bis 19:00 Uhr) oder auf dem großen Parkplatz am Margaretengürtel gegenüber von McDonalds (Einfahrt von beiden Seiten des Gürtels möglich).

Spielort Berlin

Termine im Mai/Juni 2021

Belgienhalle Siemensstadt, Gartenfelderstraße 28
Die Belgienhalle liegt auf der Insel Gartenfeld zwischen Hohenzollernkanal und Spandauer Schifffahrtskanal.

Öffentliche Verkehrsmittel:

U7 Richtung Spandau bis Haselhorst (Umsteigen U2 > auf U7 an der Station Bismarckstraße). Von der U-Bahnstation Haselhorst fährt der Bus 133 und X33 bis vor die Belgienhalle (Ausstieg: Busstation Gartenfeld). Es wird aber auch einen Shuttledienst von der U-Bahnstation Haselhorst zur Belgienhalle geben

Bus 133, N33, X33, 139 (Ausstieg: Busstation Gartenfeld)
Von der Busstation Gartenfeld sind es nur 4 min Gehweg zur Belgienhalle

Auto:

Mit dem Auto erreichen Sie die Belgienhalle am einfachsten über die Berliner Stadtautobahn 111 (Ausfahrt Flughafen Tegel). Von dort benötigen Sie nur fünf Minuten über den Saatwinkler Damm zur Gartenfelder Straße, dort fahren Sie rechts über den Kanal. / Zufahrt aus dem Zentrum: Richtung Flughafen Tegel, Saatwinkler Damm bis zur Gartenfelderstraße, rechts über den Kanal

Und das meint die Presse zu „Die letzten Tage der Menschheit“:

  • „DAS Theaterereignis des Jahres!“ (Kurier)
  • „Das wohl grandioseste, abenteuerlichste Spektakel dieses Sommers.“ (APA)
  • „Ein apokalyptischer Grenzgang des Theaters.“(Deutsche Bühne)
  • „Ein grandioses Trommelfeuer aus faszinierenden Theaterbildern und -szenen, ein atemloses Panorama menschlicher Abgründe und Grausamkeiten.“ (Kleine Zeitung)
  • „Es braucht einen Theaterberserker wie Paulus Manker, einen Hermann Nitsch der Bühne, der sich Theater zu schütten traut, um ein derartiges Monumentalwerk zum Blühen zu bringen.“ (Salzburger Nachrichten)
  • „Das ist kein Theater, das ist ein Großstadtbahnhof, ein Dom, ein Schlachtfeld.“ (SBN)
  • „Eine begehbare, von Flammen illuminierte, von Geschützlärm und Musik durchtoste Skulptur. Ein Gesamtkunstwerk.“ (Spiegel Online)
  • „Ein Geschenk für alle, die gerne dabei zusehen, wie einer die Grenzen des Theaters sprengt.“ (Kurier Freizeit)
  • „Ein atemberaubendes, aufwühlendes, hochaktuelles Stationentheater“ (Die Presse)
  • „Ein überwältigender Parcours – von der ersten bis zur letzten Minute.“ (News)
  • „Paulus Manker stemmt das Wahnsinnsprojekt grandios!“ (Krone)