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Für alle Musicalfans gibt es am 11.10.2022 wieder ein „Best OF(F) Musical“ Konzert. Diesmal findet es im UWE REEPERBAHN in St. Pauli in Hamburg statt. Zwölf beeindruckende und bekannte Musicaldarsteller:innen werden auf der Bühne im UWE Songs singen, die eher nicht bekannt sind.

Schon vor der Corona Krise war das Format „Best OF(F) Musical“ auf der Bühne zu sehen. Während der Pandemie konnte man das Konzert teilweise virtuell sehen. Es ist ein Format des Vereins OFFstage Germany, der schon seit vier Jahren Produktionen wie THRILL ME und weitere auf die Beine gestellt hat.

Folgende Gäste werden von OFFstage begrüßt:

  • Milan van Waardenburg, den man durch Rollen wie TANZ DER VAMPIRE, DIESNEYS DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME oder ANASTASIA kennt.
  • Sidonie Smith, die schon seit zehn Jahren in Musicals mitspielt, von SISTER ACT bis hin zu ARISE – THE GRAND SHOW.
  • Riccardo Sinisi, der die letzten Jahre in CATS mitspielte und nun auch bei DISNEYS DIE EISKÖNIGIN in Hamburg begonnen hat.
  • Linnea Tullius, die vor kurzem mit der Performance A DIVINE COMEDY zu sehen war.
  • Nieke von Horen, die man von SISTER ACT und DAS DSCHUNGELBUCH kennt.
  • Nick Körber, der zuletzt in SHE LOVES ME und HEDWIG AND THE ANGRY INCH zu sehen war.
  • Nadja Scheiwiller, aus TARZAN, FLASHDANCE und aktuell im Off-Musical ONCE.
  • Daniel Tejeda, der ebenso schon in großen Produktionen wie SISTER ACT oder ALTAR BOYZ zu sehen war.
  • Marlon Wehmeier, der schon in unzähligen Produktionen mitgespielt hat und gerade in DISNEYS DIE EISKÖNIGIN zu sehen ist.
  • Dennis Weissert, der gerade als Hauptdarsteller der ARISE-THE GRAND SHOW in Berlin zu erleben ist.
  • Alice Macura, die durch die Titelrolle in ELISABETH bekannt wurde, aber auch schon viele andere Produktionen begleitet hat.

Begleitet werden die Künstler:innen am Klavier von Lidia Kalendareva und Roun Zieverink.

Die Moderation übernimmt Michael Heller, der Künstlerische Leiter von OFFstage Germany. Er ist unter anderem durch das Musical „Tanz der Vampire“ bekannt, in dem er die Rolle des Alfreds spielte, doch inzwischen kennt man ihn auch als Regisseur und Choreograph des ein oder anderen Musicals.

Best OF(f) Musical - Credits: 1. Reihe: Michael Heller (Tatjana Jentsch), Nadja Scheiwiller (Philipp Dietrich), Milan van Waardenburg (Milan van Waardenburg), Alice Macura (Marco Biedermann) 2. Reihe: Sidonie Smith (Felix Rabas), Dennis Weissert (Karla Newton), Linnea Tullius (Tanja Hall), Riccardo Sinisi (Christian Conrardi) 3. Reihe: Daniel Tejeda (Heiko Roith), Nick Körber (Kerstin Maus), Marlon Wehmeier (Max Sonnenschein), Nienke van Horen (Christine Fiedler)
Best OF(f) Musical – Credits: 1. Reihe: Michael Heller (Tatjana Jentsch), Nadja Scheiwiller (Philipp Dietrich), Milan van Waardenburg (Milan van Waardenburg), Alice Macura (Marco Biedermann) 2. Reihe: Sidonie Smith (Felix Rabas), Dennis Weissert (Karla Newton), Linnea Tullius (Tanja Hall), Riccardo Sinisi (Christian Conrardi) 3. Reihe: Daniel Tejeda (Heiko Roith), Nick Körber (Kerstin Maus), Marlon Wehmeier (Max Sonnenschein), Nienke van Horen (Christine Fiedler)

Der im Jahr 2000 gegründete Musikverein LA PRIMA VOLTA präsentiert zur Saisoneröffnung am Freitag, 7. Oktober 2022, 19:30h im Bank Austria Salon im Alten Rathaus (1010 Wien, Wipplingerstrasse 8) das Programm ALL SONDHEIM mit Ausschnitten aus SWEENEY TODD, A LITTLE NIGFHT MUSIC, FOLLIES, COMPANY und vielen anderen Werken des Musical-Genies.

Musical-Liebling Lenneke Willemsen wird an der Seite von Robert Chionis singen.

Am Klavier Masaaki Saito und am Violoncello Irene Frank.

Sondheim - Credits: Music Theatre International
Sondheim – Credits: Music Theatre International

Infos und Karten

Über Stephen Sondheim

Stephen Sondheim gehört sicherlich zu den bedeutendsten und musikalisch anspruchsvollsten Musicalkomponisten und prägte das Musical des 20. Jahrhunderts.

Geboren 1930 in New York City schrieb Sondheim schon im Alter von 25 Jahren die Texte zu Leonard Bernsteins West Side Story. Erst später komponierte er Musicals wie A Funny Thing Happened on the Way to the Forum, A Little Night Music (eine Adaption des Films von Ingmar Bergman „Smiles of a Summer Night“), Sweeney Todd, Sunday in the Park with George und Into the Woods.

Sein Song „Send In the Clowns“ (aus dem Musical „A Little Night Music“) wurde oftmals gecovert – u.a. von Frank Sinatra, Judy Collins und 1985 von Barbra Streisand.

Stephan Sondheim gewann einen Academy Award, neun Tony Awards, acht Grammy Awards, den Pulitzer-Preis und erhielt die Presidential Medal of Freedom.

Am 26. November 2021 verstarb Stephen Sondheim im Alter von 91 Jahren in seinem Landhaus in Connecticut.

Alle Jahre wieder verleiht die Deutsche Musical Akademie den Deutschen Musical Theater Preis.

Die Nominierten für die Spielzeit 2021/2022 stehen nun fest.

Verliehen wird der Deutsche Musical Theater Preis am 10. Oktober im Rahmen einer Gala im Schmidts Tivoli. Die Moderation übernehmen Musikkabarettist Bodo Wartke und Sängerin Melanie Haupt.

Die Nominierungen in 14 Kategorien lauten:

Bestes Musical

  1. Anne of Green Gables – Theater der Jugend (Wien)
  2. Fanny und Alexander – Landestheater Linz (Linz)
  3. Ku’damm 56 – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)

Bestes Revival

  1. Der Besuch der alten Dame – Freilichtspiele Tecklenburg (Tecklenburg)
  2. Robin Hood – Bühne Baden (Baden)
  3. Space Dream – MAAG Halle (Zürich)

Beste Komposition

  1. Wolfgang Böhmer für „Drosselbart!“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  2. Alex Geringas & Joachim Schlüter für „Knockin‘ on Heaven’s Door“ – in bocca al lupo GmbH, Stadttheater Fürth (Fürth)
  3. Peter Plate & Ulf Leo Sommer für „Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)

Bestes Buch

  1. Thomas Birkmeir für „Anne of Green Gables“ – Theater der Jugend (Wien)
  2. Hakan Savaş Mican für „Berlin Karl-Marx-Platz“ – Neuköllner Oper (Berlin)
  3. Johannes Kram für „Operette für zwei schwule Tenöre“ – BKA-Theater (Berlin)

Beste Liedtexte

  1. Peter Lund für „Drosselbart!“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  2. Christoph Silber, Mirco Vogelsang & Gil Mehmert für „Knockin‘ on Heaven’s Door“ – in bocca al lupo GmbH, Stadttheater Fürth (Fürth)
  3. Johannes Kram für „Operette für zwei schwule Tenöre“ – BKA-Theater (Berlin)

Bestes Musikalisches Arrangement

  1. Wolfgang Böhmer für „Drosselbart!“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  2. Gisle Kverndokk für „Fanny und Alexander“ – Landestheater Linz (Linz)
  3. Markus Syperek für „Paradise Lost – The Genesis of Musical“ – Neuköllner Oper (Berlin)

Beste Regie

  1. Thomas Birkmeir für „Anne of Green Gables“ – Theater der Jugend (Wien)
  2. Christoph Drewitz für „Drosselbart!“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  3. Matthias Davids für „Fanny und Alexander“ – Landestheater Linz (Linz)

Beste Choreographie

  1. Kaj-Louis Lucke für „Anne of Green Gables“ – Theater der Jugend (Wien)
  2. Bart De Clercq für „Der Besuch der alten Dame“ – Freilichtspiele Tecklenburg (Tecklenburg)
  3. Jonathan Huor für „Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)

Bestes Bühnenbild

  1. Michael D. Zimmermann für „Das Cabinet des Doktor Caligari“ – Tiroler Landestheater (Innsbruck)
  2. Andrew D. Edwards für „Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)
  3. Andrea Ferraro, Karl Thomann, Alexander Dieterle & Jochen Frank Schmidt für „Tommy Tailors Traumfabrik“ – Gloria-Theater (Bad Säckingen)

Bestes Kostüm- und Maskenbild

  1. Anke Küper, Kerstin Laackmann & Wiebke Quenzel für „Drosselbart!“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  2. Susanne Hubrich für „Fanny und Alexander“ – Landestheater Linz (Linz)
  3. Helena Joos, Vanessa Vario, Dorothee Schmitz, Jochen Frank Schmidt, Daniela Malina, Ruth Nowack & Ester Barbisch für „Tommy Tailors Traumfabrik“ – Gloria-Theater (Bad Säckingen)

Beste Darstellerin in einer Hauptrolle

  1. Sandra Leitner für „Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)
  2. Katja Uhlig für »Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)
  3. Ulrike Figgener für „Robin Hood“ – Stadttheater Baden (Baden)

Bester Darsteller in einer Hauptrolle

  1. Michael Ophelders für „Brigitte Bordeaux“ – Burgfestspiele Mayen (Mayen)
  2. David Arnsperger für „Fanny und Alexander“ – Landestheater Linz (Linz)
  3. Dominik Hees für „Knockin‘ on Heaven’s Door“ – in bocca al lupo GmbH, Stadttheater Fürth (Fürth)

Beste Darstellerin in einer Nebenrolle

  1. Johanna Haas für „Brüderchen und Schwesterchen“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  2. Kira Primke für „Brüderchen und Schwesterchen“ – Brüder Grimm Festspiele Hanau (Hanau)
  3. Mirjam Wershofen für „Paradise Lost – The Genesis of Musical“ – Neuköllner Oper (Berlin)

Bester Darsteller in einer Nebenrolle

  1. Max Niemeyer für „Fanny und Alexander“ – Landestheater Linz (Linz)
  2. David Nádvornik für „Ku’damm 56“ – BMG & popout, Theater des Westens (Berlin)
  3. Christian Schöne für „Robin Hood – Das Musical“ – spotlight musicals GmbH, Schlosstheater Fulda (Fulda)

Eine Preisträgerin ist schon fix: Der Ehrenpreis der Deutschen Musical Akademie 2022 wird an Angelika Milster verliehen.

Die Jury 2022 besteht aus: Mathias Fischer-Dieskau, Andreas Frane, Julie-Denise Hyangho, Elisabeth Köstner, Marian Lux, Kira Primke und Dirk Schattner.

DRACULA – das Musical nach dem Bestseller von Bram Stoker – kommt nach München.

Das Deutsche Theater verwandelt sich vom 20. Oktober bis 13. November 2022 in ein Vampir-Schloss und Graf Dracula treibt dort sein blutiges Unwesen.

Dracula - Credits: Jochen Klenk

Dracula – Credits: Jochen Klenk

Inszeniert von Alex Balga wurde DRACULA – das Musical von Frank Wildhorn nach der Premiere auf der Ulmer Wilhelmsburg von Publikum und Presse gefeiert. Auch im Deutschen Theater ist Thomas Borchert in der Titelrolle des Grafen Dracula zu erleben und den Part seines Gegenspielers Professor van Helsing übernimmt Patrick Stanke. Als Mina steht Roberta Valentini, die bereits als Elisabeth am Deutschen Theater begeisterte, auf der Bühne und Lucy wird von Valerie Luksch dargestellt.

Der amerikanische Komponist Frank Wildhorn, berühmt geworden durch seine Bühnenwerke „Jekyll & Hyde“, „Der Graf von Monte Christo“ und „Bonnie and Clyde“, lässt in DRACULA den Kampf zwischen Hell und Dunkel auch musikalisch spannungsreich austragen, mit markanten Gitarrenriffs und treibenden Beats als rockiges Musical.

Seine deutschsprachige Erstaufführung erlebte DRACULA im Jahr 2005 in St. Gallen, diese unterscheidet sich von der Broadway-Version, mit der Wildhorn selbst nicht zufrieden war – unter anderem durch gleich sechs zusätzliche Songs. Die Inszenierung von Alex Balga orientiert sich dabei stark am gleichnamigen Roman des irischen Schriftstellers Bram Stoker, der 1897 erschienen ist und als Grundlage des Musicals dient. Seit 1921 wurde die Geschichte von Dracula auch schon in zahlreichen Versionen für Kino und Fernsehen verfilmt.

Dracula - Credits: Jochen Klenk

Dracula – Credits: Jochen Klenk

Die Story von Graf Dracula

Die Mythen von Untoten gab es schon lange vor dem berühmten Roman von Bram Stoker. Sie sind wohl so alt wie die menschliche Angst vor dem schier unsterblichen Bösen und die Faszination für die blutsaugend erotische Macht der Vampire. Dieser könnte auch Mina Murray erliegen. Denn Graf Dracula, der Auftraggeber ihres Verlobten Jonathan Harker, ist ihr zwar unheimlich, doch zugleich gerät sie in seinen Bann. Um sie zu retten, muss Jonathan mit dem geheimnisvollen Professor van Helsing den Kampf gegen den gefährlichen Gegner aufnehmen.

Dracula - Credits: Jochen Klenk

Dracula – Credits: Jochen Klenk

Die Cast

Graf Dracula: Thomas Borchert
Mina: Roberta Valentini
Lucy: Valerie Luksch
Professor van Helsing: Patrick Stanke
Jonathan Harker: Philip Schwarz
Renfield: John Davies
Arthur Holmwood: Robin Reitsma
Quincey Morris, Cover Abraham van Helsing: Dániel Rákász
Dr. Jack Seward: Florian Resetarits
Vampirbraut 1, Cover Mina Murray: Anna Zagler
Vampirbraut 2: Sarah Zippusch
Vampirbraut 3, Cover Lucy Westenra: Nicole Klünsner
Phantom: Florian Klein, Alexander Karger, Muriel Willfurth
Phantom, Cover Vampirbraut: Janina Ayla Raidt
Butler, Cover Dr. Jack Seward: Johannes Pinkel
Priester, Cover Renfield: Alexander Doevendans
Dienstmädchen: Sara Lynn Boyer
Nonne: Michelle Bergé

Dracula - Credits: Jochen Klenk

Dracula – Credits: Jochen Klenk

DRACULA – das Musical

20. Oktober bis 13. November 2022

Mehr Infos zu DRACULA – das Musical

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Vorstellungsbeginn (Einlass: eine Stunde davor):
Dienstag – Freitag: 19:30 Uhr / Samstag: 15:00 Uhr und 19:30 Uhr / Sonntag: 14:30 Uhr / Sonntag, 30.10. auch 19:00 Uhr (Spielfrei: Dienstag, 1.11.22)

Vorstellungsdauer:
2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

Sprache:
Songs und Dialoge in deutscher Sprache

Stage Entertainment verlängert die Stuttgarter Musicals TANZ DER VAMPIRE und Disneys ALADDIN über das Jahr 2022 hinaus.

Die Vampire sind auch in ihrer vierten Stuttgarter Laufzeit Publikumsmagnet und werden bis März 2023 im Stage Palladium Theater zu sehen sein.

Disneys ALADDIN verzaubert seine Gäste noch bis Januar 2023 im Stage Apollo Theater und wird danach von TINA – Das Tina Turner Musical abgelöst, das am 16. März 2023 große Stuttgart-Premiere feiert.

Grund zum Feiern: 25 Jahre TANZ DER VAMPIRE

Die Vampire sind in Stuttgart auch in ihrer vierten Spielzeit so beliebt, dass sie länger tanzen als ursprünglich geplant. Fans des Stückes können sich aber nicht nur auf viele weitere Aufführungen mit Graf von Krolock (Filippo Strocchi), Sarah (Diana Schnierer), Professor Abronsius (Luc Steegers), Alfred (Vincent van Gorp) und dem grandiosen Ensemble freuen – auch ein ganz besonderes Jubiläum kündigt sich an: Das Musical aus der Feder von Michael Kunze (Buch und Lyrics) und Jim Steinman (Musik) feiert im Oktober 2022 sein 25-jähriges Bestehen. Es wurde am 4. Oktober 1997 im Wiener Reimundtheater uraufgeführt und hat seither rund 10 Millionen Besucher:innen weltweit begeistert, davon bislang mehr als 3,5 Millionen allein in Stuttgart. Rekord!

Magische Nächte mit Disneys ALADDIN

Mit einem mehr als spektakulären Bühnenbild, farbenprächtigen Kostümen und einer rundherum magischen Show begeistert Disneys ALADDIN seit 2019 das Stuttgarter Publikum. Nach coronabedingter Zwangspause glitzert, funkelt und strahlt es seit November 2021 wieder im Stage Apollo Theater. Vor Kurzem konnte hier bereits die 500. Aufführung gefeiert werden! Für alle Disney-Musicalfans hat Stage Entertainment nun die erfreuliche Nachricht: ALADDIN nimmt seine Gäste noch bis zum 19. Januar 2023 mit auf die Reise in die Welt von 1001 Nacht.

TINA – Das Tina Turner Musical startet im März 2023

Vom Sternenhimmel mit fliegendem Teppich verwandelt sich das Apollo Theater Anfang 2023 zur großen Showbühne und macht Platz für die weltberühmten Hits von Rock-Legende Tina Turner in TINA – Das Tina Turner Musical.

Seit der Deutschlandpremiere im März 2019 in Hamburg ist das von Stage Entertainment in enger Zusammenarbeit mit Tina Turner entwickelte Musical zu einem absoluten Kassenschlager und Exporthit geworden – und aktuell auch in London, New York, Utrecht und Madrid zu sehen. Das Publikum in Stuttgart kann sich ab März 2023 auf das energiegeladene Musical über das Leben der berühmten Rock-Ikone inklusive ihrer Welthits wie „Simply the Best“, „Nutbush City Limits“ oder „Proud Mary“ freuen. Stage feiert die große Galapremiere im Stage Apollo Theater am 16. März 2023.

Am 03. November 2002 schaute die ganze Welt nach Hamburg zur Deutschlandpremiere von MAMMA MIA! Damals ahnte noch niemand, dass das Musical bald weltweit Zuschauer begeistern und sich zu einem popkulturellen Phänomen entwickeln würde. 22 Superhits von ABBA, unter anderem „Gimme, Gimme, Gimme“ und „Voulez Vouz“, begleiten die sommerlich-witzige und liebevolle Geschichte von Donna und ihrer Tochter Sophie musikalisch.

Mehr als 60 Millionen Menschen in 440 Städten und in 16 unterschiedlichen Sprachen haben das Gute-Laune-Musical mittlerweile gesehen. Aber es blieb nicht nur bei Erfolg auf der Bühne – MAMMA MIA! wurde 2008 zum erfolgreichsten Musicalfilm aller Zeiten. Der Kinofilm begeisterte ein Millionenpublikum. 2018 folgte eine ebenso erfolgreiche Fortsetzung des Films mit dem Titel „MAMMA MIA! – here we go again“.

Nun finden die Proben des Musical-Erfolges erneut in Hamburg statt und am 11. September feiert MAMMA MIA! dann im Stage Theater Neue Flora

In der Rolle der Donna schlüpft Sabine Mayer und ihre beiden Freundinnen werden von Franziska Lessing (ROSIE) und Jennifer van Brenk (TANJA) gespielt. Die insgesamt 36 Darsteller:innen sind beim Start der Proben bereits hochmotiviert und dennoch wird ihnen einiges abverlangt: Hohe Temperaturen bringen die Darsteller:innen nicht nur während den anspruchsvollen Tanzszenen zum Schwitzen. Bis zu acht Stunden am Tag feilen die Darsteller:innen an den Megahits von ABBA.

MammaMia! ENSEMBLE-MALE Credits: Morris MacMatzen

MammaMia! ENSEMBLE-MALE Credits: Morris MacMatzen

MAMMA MIA! – Das Erfolgskonzept

Das Musical verbindet die Superhits von ABBA mit einer liebevollen Geschichte: Urlaubsfeeling in Griechenland, die Sonne strahlt und die Gefühle spielen verrückt, denn Donna hat nicht nur einen, sondern gleich drei Verehrer. Doch der Sommer geht vorbei und Donna bleibt alleine zurück. 10 Jahre später kommen ihre drei Liebhaber jedoch unerwartet zurück, denn Sophie, Donnas Tochter, heiratet und will alle drei bei ihrer Hochzeit dabeihaben. Das Tagebuch der Mutter hat ihr verraten, dass einer der drei ihr Vater sein muss. Die Gefühle fahren Achterbahn und werden zusätzlich verstärkt, als die damaligen besten Freundinnen von Donna anreisen und die drei als Gesangstrio „Donna und die Dynamos“ lebendig werden.

MammaMia! ENSEMBLE-FEMALE Credits: Morris MacMatzen

MammaMia! ENSEMBLE-FEMALE Credits: Morris MacMatzen

Der Vorverkauf läuft bereits, Tickets sind unter www.musicals.de buchbar.

Die Cast

DONNA: Sabine Mayer
DONNA (alternierend): Anna Thorén
ROSIE: Franziska Lessing
TANJA: Jennifer van Brenk
SOPHIE: Rose-Anne van Elswijk
SKY: Naidjim Severina
LISA: Bathoni Buenorkuor
ALI/COVER SOPHIE:  Lyssa Tejero
EDDIE: Samuel Hoi Ming Chung
PEPPER: Benjy Stevens
BILL: Tetje Mierendorf
HARRY: Detlef Leistenschneider
SAM: Sascha Oliver Bauer

ENSEMBLE: Paula Niederhofer, Jara Buczynski, Shari Gall, Laura Croucher, Rachel Bahler, Rachel Colley, Kristel Constant, Nico Schweers, Kevin Schmid, Pablo Martinez Garcia, Robin Apostel, Gerd Achilles, Mischa Kiek, René Siepen, Jack Butcher, Fabian Kaiser, René Becker, Kevin Hudson, Luisa Ofelia Montero de la Rosa, Lucy-Marie Fitzgerald, Céline Vogt und Chiara Cook

Die Songs

1. Akt

Mich trägt mein Traum (Sophie)
Honey, Honey (Sophie, Ali und Lisa)
Money, Money, Money (Donna und Ensemble)
Danke für die Lieder (Sophie, Harry, Sam und Bill)
Mamma Mia (Donna und Ensemble)
Chiquitita (Donna, Rosie und Tanja)
Dancing Queen (Donna, Rosie und Tanja)
Leg Dein Herz an eine Leine (Sophie, Sky und Ensemble)
Super Trouper (Donna, Rosie, Tanja und Ensemble)
Gib mir, gib mir, gib mir! (Ensemble)
Was ist das für ein Spiel? (Sophie und Bill)
Voulez-Vous (Ensemble)

2. Akt

Unter Beschuss (Sophie und Ensemble)
Einer von uns (Donna)
S. O. S. (Donna und Sam)
Wenn das Mami wüsst’ (Tanja, Pepper und Ensemble)
Ich bin ich, Du bist Du (Sam)
Unser Sommer (Donna und Harry)
Durch meine Finger rinnt die Zeit (Donna und Sophie)
Der Sieger hat die Wahl (Donna)
Komm und wag’s mit mir (Rosie und Bill)
Ich will, ich will, ich will (Donna, Sam und Ensemble)
Mich trägt mein Traum (reprise) (Sophie)

Die Musicalmetropole Hamburg

Hamburg ist durch die Theater und Shows von Stage Entertainment mit Abstand der größte und erfolgreichste Musicalstandort in Deutschland, nach New York und London sogar der drittgrößte der Welt.

Jährlich besuchen mehr als zwei Millionen Zuschauer die vier großen Ensuite-Theater von Stage in der Hansestadt. Seit der Gründung von Stage Entertainment Germany 2000 waren es insgesamt über 26 Millionen. Die Touristen werden angelockt von der Attraktivität der Hansestadt, aber 80 Prozent aller Besucher geben sogar an, das Musical selbst sei für sie der wesentliche Besuchsanlass in Hamburg.

Das Stage Operettenhaus

Das Stage Operettenhaus steht für eine über 160-jährige Bühnentradition, die neben der klassischen Operette auch mit einigen anderen Attraktionen aufwarten kann. Der Standort, der Spielbudenplatz an der Allee von Hamburg nach Altona, war vom ausgehenden 18. Jahrhundert an eine bekannte Adresse für das Amüsement. Hier lockten Menagerien und Marionettentheater, Karussells und Kunstreiter, Schlangenbeschwörer und Seiltänzer die Schaulustigen. Anfang des 19. Jahrhunderts war es hier mit der Budenwirtschaft vorbei. Feste Häuser wurden gebaut. 1841 entstand der erste Vorläufer des Operettenhauses, der Circus Gymnasticus, ein Bau mit pompösem Portal und Platz für 3.000 Zuschauer. 1864 wurde aus dem Circus Gymnasticus die Centralhalle, in der Sänger, Schauspieler und Tänzer ein Programm mit Possen und Singspielen, Komödien, Operetten und Ballett boten.

Im Sommer 1876 zerstörte ein Feuer den Musentempel. Doch schon im Jahr darauf hob sich in der neu erbauten Centralhalle wieder der Vorhang. Das Programm war höchst kontrastreich: Die Zuschauer hatten zum Beispiel die Wahl zwischen einer Erstaufführung von Gerhart Hauptmanns Die Weber oder dem Rührstück Hanneles Himmelfahrt. Und schon damals sorgten unter der Leitung von Ernst Drucker Nichtraucherabende für heiße Diskussionen. Allerdings fanden sie nicht aus gesundheitlichen Erwägungen statt, sondern wegen der Brandgefahr. Der nächste Wandel kam 1904: Da wurde die Centralhalle zum Neuen Operetten-Theater und schließlich 1920 zum Operettenhaus Hamburg. 1935 und 1938 folgten zwei weitere Namens-Intermezzi mit Eden-Varieté und Theater an der Reeperbahn – bis das Haus in den Bombennächten von 1943 und 1945 in Schutt und Asche fiel.

Der Wiederaufbau der Spielstätte nach dem Krieg erscheint im Rückblick auf die wechselhafte Geschichte mit Höhen und Tiefen voraussehbar: 1953 erfolgte die Wiedereröffnung am selben Ort als Operettenhaus. Künstlerisch erlebte die Bühne, auf deren Spielplan Operetten und Theatertourneen, Ballett, Revuen und schließlich Musicals standen, Triumphe und Pleiten. Im Operettenhaus traten Stars wie Richard Tauber und Käthe Dorsch auf, Gustaf Gründgens begeisterte hier, und Marika Rökk wirbelte über die Bühne, Freddy Quinn spielte in Heimweh nach St. Pauli, und Shmuel Rodensky träumte in Anatevka vom Reichtum. Dennoch fielen immer wieder die Schatten finanzieller Probleme auf den Bühnenglanz. Kurt Collien gab das Theater auf, die Schweizer Brüder
Grabowsky kapitulierten Ende der Siebzigerjahre vor der Kostenkalkulation, Schauspielhaus und Staatsopernballett quartierten sich vorübergehend im Theater am Spielbudenplatz ein – bis aus dem Sorgenkind der Stadt über Nacht wieder ein Glanzlicht wurde.

Am 18. April 1986 feierte das Musical Cats von Lord Andrew Lloyd Webber seine deutsche Erstaufführung im Operettenhaus. Die Zuschauer waren hingerissen von dem Katzenspektakel, reisten aus dem In- und Ausland herbei und bescherten Hamburg den großen Musical-Boom. Erst nach mehr als 14 Jahren fiel für Cats 2001 der letzte Vorhang. Seit 2002 betreibt Stage das traditionsreiche Theater und baute es zunächst komplett um. Der niederländische Architekt Arno Meijs entwarf die rot verglaste Fassade mit goldenem Portal. Im Foyer erwartet die Besucher ein glanzvolles Ambiente, in dem man zur Einstimmung auf das Musical und in den Pausen Snacks und Getränke genießen kann. Der Theatersaal bietet heute rund 1.400 Musical-Zuschauern Platz. Im November 2002 feierte Mamma Mia! hier Deutschlandpremiere. Mit der Weltpremiere von Ich war noch niemals in New York folgte 2007 die erste Eigenproduktion von Stage Entertainment. Danach brachten die Nonnen von Sister Act in einer weiteren Eigenproduktion groovigen Schwung in das ehrwürdige Operettenhaus bevor mit der Uraufführung des Musicals Rocky das traditionsreiche Theater auf der Reeperbahn auch international in aller Munde war und seinen Ruf als eine der bedeutendsten Spielstätten für Musicals weltweit festigte. Nach der Deutschlandpremiere von Liebe stirbt nie von Lord Andrew Lloyd Webber hielt mit Hinterm Horizont das Musical von Udo Lindenberg Einzug auf „seiner“ Reeperbahn. Danach sorgten Cyndi Laupers Kinky Boots für eine grandiose Show voller Weltoffenheit und Toleranz. Mit Ghost kam eine der berührendsten
Film-Lovestorys aller Zeiten auf die berühmte Kiezbühne. TINA – Das Tina Turner Musical enthüllt die noch nie erzählte Lebens- und Musikgeschichte der weltweiten „Queen of Rock“ und bringt das Stage Operettenhaus zum Toben.

2022 zeigt Stage Entertainment in Hamburg

Disneys Der König Der Löwen, im Stage Theater im Hafen
Disneys Die Eiskönigin, im Stage Theater an der Elbe
TINA – Das Tina Turner Musical, im Stage Operettenhaus (bis August)
HAMILTON, im Stage Operettenhaus (ab Herbst)
Wicked, im Stage Theater Neue Flora (bis August)
Mamma Mia! im Stage Theater Neue Flora (ab Herbst)

Über Stage Entertainment

Stage Entertainment ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Live-Entertainment. Stage entwickelt und produziert Live-Shows, vorrangig Musicals, auf höchstem künstlerischen Niveau mit rund 3.000 Mitarbeitern in acht Ländern und 20 Theatern.

Allein in Deutschland beschäftigt Stage ca. 1.500 Mitarbeiter und begrüßt jährlich knapp vier Millionen Besucher. 1998 von Joop van den Ende in den Niederlanden gegründet, ist seit 2018 das US-amerikanische Medienunternehmen ADVANCE Publications Eigentümer des Unternehmens.

Stage verfügt international über ein Portfolio von rund 70 Produktionen. Neben großen internationalen Erfolgs Shows wie Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN, MAMMA MIA! oder BLUE MAN GROUP entwickelt Stage auch eigene Musiktheater-Produktionen wie ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK, HINTERM HORIZONT oder jüngst TINA – Das Tina Turner Musical. Darüber hinaus produziert und vermarktet Stage eigene Tourneen. Ein attraktives Veranstaltungsangebot in allen Theatern jenseits der laufenden Stücke sowie die Lizenzvergabe eigener Shows an Dritte runden das Geschäftsmodell von Stage Entertainment ab. Den Besuchern rundherum magische Momente zu bereiten, ist das Ziel aller Stage Mitarbeiter.

Zum Saisonauftakt öffnet das Raimund Theater am 17. September 2022 seine Türen!

Die Vereinigten Bühnen Wien veranstalten ihr großes Musicalfest. Viele spannende Programmpunkte erwarten die Besucher:innen, zum Beispiel erste exklusive Ausschnitte des Erfolgsmusicals REBECCA, das am 22. September 2022 seine Premiere feiert, aber auch Einblicke hinter die Kulissen und Vieles mehr.

Zusätzlich sorgen die Musical-Stars Milica Jovanović, Wietske van Tongeren, Felix Martin und Anton Zetterholm auf einer Open-Air-Bühne mit wundervollen VBW-Musical-Songs für eine einzigartige Stimmung.

Außerdem wird das Publikum durch Musical-Dance- & Musical-Sing-Along eingebunden.

Moderiert wird der Programmpunkt von Robert Steiner und der Ratte „Rolf Rüdiger“.

Open-Air-Bühne mit viel Programm

VBW Musicalfest 2022

VBW Musicalfest 2022

Neben den musikalischen Programmeinheiten werden außerdem Tanzworkshops der Kulturvermittlung VBW JUNGES MUSICAL für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten, in denen berühmte Musical-Choreographien einstudiert werden können. Weitere lustige Tätigkeiten wie Kinderschminken, Perücken knüpfen und Requisiten herstellen finden ebenso statt. Auch ein toller Souvenir-Flohmarkt kann besucht werden. Für den großen Hunger nach so viel Action steht ein Foodtruck vor dem Raimund Theater bereit, der die Gäste versorgt.

Wer also Lust auf einen spannenden und lustigen Musical-Nachmittag hat, sollte am 17. September auf jeden Fall dabei sein!

Karten für den REBECCA Sneak Preview

Für die Uraufführung des Musicals „EINHÖRNER GIBT ES WIRKLICH – Milra Kompins – Die Reise eines Einhorns – das Musical“ sucht die „Musik und Kunstakademie – Forschungs- und Bildungsverein für internationale Musikdarbietungen und darstellende Kunst“ verschiedene Musicaldarsteller:innen (m/w/d) unterschiedlicher ethnischer Herkunft für verschiedene Rollen und Ensemble.

Kurzbeschreibung:

Das Musical spielt im Andorischen Königreich, einer fantastischen und magischen Welt, in welcher das Einhorn MILRA von TIM – dem Herrscher der Zeit durch eine Strafe mit einem Zauber belegt wurde. Gemeinsam mit MAX – dem Abenteurer, CORDELIA – der flügellosen Fee, ODINA – der schläfrigen Meerjungfrau und YUNA – dem Stern, dem das Leuchten abhandenkam, begibt sie sich auf eine Reise zur wahren Schönheit.

Einhörner gibt es wirklich - Credits Stefanie Mayer

Einhörner gibt es wirklich – Credits Stefanie Mayer

 

Gesucht werden:

Milra Kompins (weibliches Rollenprofil, Spielalter Mitte 20)

  • Gute Schauspielerin mit hervorragender Stimme, hoher Belt sowie auch in den tiefen Ausdrucksstark.
  • Muss die Menge mitreißen können und sich im Mittelpunkt wohl fühlen.
  • Anfangs hochnäsig, eingebildet und in sich selbst verliebt öffnet sie sich immer mehr und entdeckt neue Seiten an ihr.

Tim, Herrscher der Zeit / Ensemble (männliches/weibliches/diverses Rollenprofil, Spielalter 25+)

  • Guter Schauspieler*in mit exzellenter Rock- / Pop-Stimme und gesanglicher Ausdauer.
  • Hoher starkerBelt mit sicherer Mix-Voice erwünscht.
  • Ein Showman, der das Rampenlicht sucht.
  • Allmächtiges Wesen, dass die Zeit kontrolliert. Exzentrisch, überheblich, von sich selbst überzeugt, arrogant.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Charles „Max“imus Berber von Hochfriesland / Ensemble (männliches Rollenprofil, Spielalter Mitte 20)

  • Guter Comedy Schauspieler mit moderner Pop Stimme.
  • Verwegen, wild, optimistisch und nicht unterzukriegen lebt er in den Andorischen Wäldern. Witzig, charismatischer Typ, der immer weiß, wie er jemanden Aufheitern soll.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Cordelia, die Fee / Ensemble (männliches Rollenprofil, Spielalter Ende 20)

  • Schauspieler*in mit hoher klassischer Gesangsstimme, sollte von Natur aus lustig sein und über sich selbst lachen können.
  • Hyperaktive Fee die mit alles und jedem befreundet sein möchte. Sensibel, ein bisschen verrückt, eine Freund*in fürs Leben.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Odina, die Meerjungfrau / Ensemble (weibliches Rollenprofil, Spielalter Mitte 20)

  • Exzellente Tänzer*in mit sehr guter Gesangsstimme im Rock Bereich. Tiefe, verführerische Stimme, Alt. S<
  • chläfrige und etwas verpeilte Meerjungfrau. Sehr ruhig, passt nirgendwo rein, fair.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Yuna, der Stern / Ensemble (weibliches Rollenprofil, Spielalter um die 18)

  • Exzellente Tänzer*in mit guter Gesangsstimme und starkem, hohen Belt.
  • Fühlt sich von ihrer Kraft im Stich gelassen.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Ozeana / Ensemble (weibliches Rollenprofil, Spielalter Mitte bis Ende 20)

  • Exzellente Tänzer*in mit guter Gesangsstimme.
  • Eitel, arrogant, die Anführer*in der Gruppe, heimtückisch.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Meri / Ensemble (männliches Rollenprofil, Spielalter Mitte bis Ende 20)

  • Exzellente Tänzer*in mit guter Gesangsstimme.
  • Zaghaft, ängstlich und vorsichtig.
  • Übernimmt auch Rollen im Ensemble.

Was ist zu tun?

Für die Bewerbung ist ein kurzes Live-Gesangsvideo eines Pop-/Rock-/Musicalsongs nach Wahl, ein aktueller CV, sowie ein aktuelles Foto einzusenden. Falls die Videodatei zu groß sein sollte, ist es auch möglich, einen Link zur Datei (z.B. Google Drive, Dropbox, WeTransfer, etc.) anzuhängen.

Die vollständige Bewerbung kann an casting@musikundkunstakademie.at gesendet werden.
Reisekosten zur Audition können nicht erstattet werden.

BEWERBUNGSSCHLUSS: 05. August 2022

AUDITION: 13. August 2022 in Wien, Österreich

PROBENZEITRAUM: Oktober/November 2022 in Wien, Österreich

VORSTELLUNGEN: 12. & 13. November 2022 in Klagenfurt am Wörthersee, Österreich

Alle weiteren Informationen werden nach erfolgreicher Bewerbung zugesendet.

Weitere Informationen zur Bewerbung können unter folgendem Link gefunden werden: https://www.einhoernergibteswirklich.at

Noch bis Mitte August 2022 ist Richard O’Brien’s Rocky Horror Show auf Tour

Landestheater Linz: 12. bis 31. Juli 2022
BARCLAYS Arena Hamburg: 03. bis  07. August 2022
Metropol Theater Bremen: 09. bis 14. August 2022

Über eine Million Fans ließen sich bereits von der international hochgelobten Inszenierung des Regisseurs Sam Buntrock – geschaffen unter dem höchstpersönlichen Augenmerk des Schöpfers Richard O’Brien – begeistern. Nun erwartet das Publikum eine frische und aufregende Überarbeitung der kultigen Produktion, voll neuer visueller Highlights und unvergesslicher emotionaler Momente.

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Die Rocky Horror Show war von Anfang an mit nichts zu vergleichen: Schon kurze Zeit nach ihrer Uraufführung 1973 in London wurde sie zum weltweiten Phänomen. Der Einfluss, den sie bis heute auf Drag Shows, Rockbands, Theater und die Burlesque-Szene ausübt, ist unschätzbar groß. Sam Buntrocks gefeierte Inszenierung wagt den „Time Warp“ zurück zu den Wurzeln – zu B-Movies, Burlesque und Glamrock – und dringt bis zum wahren Kern der Rocky Horror Show vor.

LET’S DO THE TIME WARP AGAIN!

„Die Rocky Horror Show war für mich immer wie ein unbezähmbares Kind, das völlig unbekümmert hüpft und springt, egal wann, wo oder warum. Und darum bin ich total begeistert, dass die Rocky Horror Show 2022 wieder raus zum Spielen darf. Wir ALLE brauchen etwas Aufmunterndes in diesen Tagen – also holt die Strapse raus und lasst uns gemeinsam Spaß haben!“, meint Richard O’Brien.

Über 250 000 Besucher machten allein die letzte Tournee zum ausverkauften Hit und bewiesen, dass sich diese Inszenierung einen festen Platz in den Herzen der Rocky-Fans erobert hat.

Rocky Horror Show Credits: Jochen Quast

Rocky Horror Show Credits: Jochen Quast

Nach 13 Jahren auf Tour war es für Regisseur Sam Buntrock und sein Team an der Zeit, die Rocky Horror Show grundlegend anzufassen und an die aktuellen technologischen Möglichkeiten und Sehgewohnheiten des Publikums anzupassen. „Ich wollte schon immer typische Kinoelemente auf der Bühne ausprobieren, denn Filme passen schließlich zur Rocky Horror Show“, so Buntrock. „Aber jetzt haben wir einige visuelle Highlights geschaffen, die diese Idee noch viel weiter fortführen werden. Das ist so aufregend und wir hoffen, dass es die Leute umhauen wird. Gleichzeitig richten wir uns noch intimer und stärker auf die Figuren aus. Wird es immer noch urkomisch, verrückt und wild sein? Ja klar – aber es werden wirkliche Menschen mit Tiefe vorkommen. Ich denke, dass die Rocky Horror Show gerade jetzt eine unglaubliche Kraft haben wird, weil es endlich wieder um Gemeinschaft geht, ums Zusammenkommen – nachdem das so lange Zeit nicht möglich war. Es geht darum, eine lebensverändernde Erfahrung zu machen und dadurch zu entdecken, wer man wirklich ist. Jetzt heißt es wieder „Don’t Dream It, Be It.“ Es ist eine Liebeserklärung an unsere physische Realität, die sich nun so viel kostbarer anfühlt.“

Rocky Horror Show Credits: Jochen Quast

Rocky Horror Show Credits: Jochen Quast

So euphorisch von seinem Publikum gefeiert und miterlebt wie die Rocky Horror Show wird kein anderes Musical der Theatergeschichte. Gleiches gilt für THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW, seine legendäre Verfilmung, die vor 45 Jahren in die Kinos kam. Sobald die witzige, schrille Story um das junge, biedere Paar Brad Majors und Janet Weiss und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank’n’Furter ihren Lauf nimmt, steigt das Publikum ohne Rücksicht auf gute Sitten in die Geschichte ein und macht einfach mit.

Rocky Horror Show

Rocky Horror Show

Auf die Frage, ob es Einhörner wirklich gibt, kann uns das Musical „Einhörner gibt es wirklich – Milra Kompins – Die Reise eines Einhorns“ eine Antwort geben. Die Uraufführung des Musicals findet am 12. und 13 November im Konzerthaus Klagenfurt statt.

Buch und Musik stammt von Stefanie Mayer, die auch Regie führt. Florian Hurler ist für die Choreografie zuständig.

Eine fantastische Welt!

Das Musical spielt im Andorischen Königreich, eine magische Welt, in welcher das Einhorn MILRA von TIM – dem Herrscher der Zeit durch eine Strafe mit einem Zauber belegt wurde. Gemeinsam mit MAX – dem Abenteurer, CORDELIA – der flügellosen Fee, ODINA – der schläfrigen Meerjungfrau und YUNA – dem Stern, dem das Leuchten abhandenkam, begibt sie sich auf eine Reise zur wahren Schönheit. Dabei muss sie zahlreiche Prüfungen bestehen, um ihren Mitbürgern zu beweisen, dass man nur mit Aufrichtigkeit und Güte zur echten Schönheit ohne Fassade findet.

Einhörner gibt es wirklich - Credits Stefanie Mayer

Einhörner gibt es wirklich – Credits Stefanie Mayer

Ebenso werden in der Geschichte behutsam Themen wie Ausgrenzung, Diskriminierung und Mobbing gezeigt, angesprochen und aufgelöst. Akzeptanz, Freundschaft, Individualität und Liebe spielen eine große Rolle.

Das Musical eignet sich wunderbar für Kinder und Eltern, die sich Zeit für Schönes nehmen wollen! Von Rock bis zu Pop enthält das Musical eine fantastische musikalische Vielfalt. Somit ist für jeden etwas dabei!

Wer MILRA und ihre Freunde gerne auf ihrer magischen Reise begleiten möchte, kann sich schon die Termine am 12. und 13. November vormerken!

Mehr Infos unter http://www.einhoernergibteswirklich.at