Robin Reitsma wurde in den Niederlanden (Den Haag) geboren und war als Jugendlicher in verschiedenen Musical- und Theatergruppen dabei und stand im Alter von 12 Jahren auch schon mit seiner Schulband auf der Bühne. Seine ersten Erfahrungen auf der Musialbühne machte Robin Reitsma in HAIRSPRAY und SPRING AWAKENING. Gesangsunterricht erhielt er bei Edward Hoepelman und Noelle Turner und nahm an Masterclasses bei Pia Douwes und Celinde Schoenmaker teil.

2016 erhielt Robin Reitsma für die Darstellung der Rolle des Melchior Gabor in SPRING AWAKENING den Pia Douwes Special Talent Award und stand im selben Jahr in SOLDAAT VAN ORANJE als Cover Erik Hazelhoff und Anton Rover auf der Bühne. Im deutsprachigen Raum ist Robin Reitsma vor allem seit 2018 bekannt als er in Oberhausen in BAT OUT OF HELL die Rolle des Strat übernahm. Danach war er u.a. zu sehen als Jeff Bowen in [titel der show] im WERK7 Theater in München, als Drew Boley in ROCK OF AGES, als Arthur Holmwood in DRACULA und als Sky in MAMMA MIA! im Stage Theater Neue Flora in Hamburg. Seine TV-Premiere feierte Robin Reitsma im Jahr 2021 als Maik im Jan Böhmermann Musical DER EIERWURF VON HALLE, das als Musical-Special im ZDF Magazin Royale lief. Dabei stand Robin u.a. mit Mark Seibert, Angelika Milster, Sebastian Krumbiegel, Yasmina Hempel, Carolin Worbs und Jan Böhmermann vor der Kamera.

Robin Reitsma ist neben der Musicalbühne auch in Konzerten zu erleben – u.a. MusicalDeluxe, MERRY MUSICAL und MUSICAL REVOLUTION.

Seit Herbst 2023 steht Robin Reitsma im Disney Musical TARZAN als Alternate Tarzan auf der Bühne des Stage Palladium Theater Stuttgart.

Im Jänner 2024 stand Robin Reitsma in MUSICAL REVOLUTION in der Jahrhunderthalle in Frankfurt auf Bühne – gemeinsam mit Anja Backus, Jeannine Michèle Wacker, Nienke Latten, Sidonie Smith, Alexander Di Capri, Benét Monteiro und Philipp Büttner.

Joel Parnis, aufgewachsen in Australien und Asien, erlangte 2010 seinen Musiktheater-Bachelor an der Universität Ballarat (Australien). Er spielte auf Bühnen in Australien, Asien und Europa und lebt derzeit in Berlin.

Zu seinen Auftritten zählen The Producers, Chess, Flowerchildren: The Mamas and the Papas Story (Cover Papa Denny), Godspell, The Pirates of Penzance und Songs for a New World (Mann 1).

Von 2014 bis 2016 tourte er mit Les Miserables als Swing und übernahm ab 2017 im Sydney Opera House die Rolle des Freddy Einsford-Hill in My Fair Lady (Regie: Julie Andrews). Mit Titanic The Musical tourte Joel Parnis 2018-2019 als Frederick Fleet durch Großbritannien, Irland, Deutschland und China.

Von 2021 bis 2023 war Joel am Landestheater Linz tätig und spielte in Produktionen wie Wie im Himmel, Priscilla: Königin der Wüste, Titanic: Das Musical (als Frederick Fleet), Fanny und Alexander (als Cover Ismael), Anastasia (als Graf Ipolitov / Tsar), Catch Me If You Can (als Dollar), Natascha, Pierre und der große Komet von 1812 (als Andrej / Bolkonski) und dem Jubiläumskonzert BÄM. Als Gastdarsteller war er 2023/2024 in School of Rock und Die Königinnen zu sehen.

2024 steht Joel Parnis bei den Thunerseespielen in Mary Poppins auf der Bühne und feiert im September mit dem Musical I Love You Because sein Regiedebüt in Berlin.

Er wird von Daniel Lagerpusch Management vertreten.

Das Prinzregententheater in München, benannt nach Prinzregent Luitpold, wurde zwischen 1900 und 1901 von Max Littmann entworfen und orientierte sich am Richard-Wagner-Festspielhaus in Bayreuth. Ursprünglich als Festspielhaus geplant, wurde es 1901 eröffnet und diente während des Zweiten Weltkriegs als temporäre Heimat für die Bayerische Staatsoper

Das Theater hat eine wechselvolle Geschichte, von seiner Eröffnung als Festspielhaus über die Kriegszeiten bis zu den späteren Renovierungen und Erweiterungen. 

Nach Kriegsende erlebte das Theater verschiedene Veränderungen und wurde zeitweise geschlossen. In den 1980er Jahren wurde es dank privater Spenden und der „kleinen Lösung“ von Generalintendant August Everding restauriert und 1988 wiedereröffnet. Weitere Renovierungsarbeiten erfolgten in den 1990er Jahren, einschließlich der Rekonstruktion der großen Bühne.

Seit 1993 befindet sich auch die Bayerische Theaterakademie August Everding im Prinzregententheater, die mit den Studiengängen Schauspiel, Musical, Oper, Regie, Dramaturgie, Theater-, Film- und Fernsehkritik, Bühnenbild und -kostüm sowie Maskenbild eine breite Auswahl an künstlerischen Ausbildungsmöglichkeiten bietet. Die jährlich bis zu 50 Produktionen der Theaterakademie werden neben dem Großen Haus auch im maximal 300 Besucher fassenden Akademietheater und im maximal 100 Besucher fassenden Akademiestudio gezeigt.

Seit 1996 präsentiert sich das Prinzregententheater in seiner ursprünglichen Form von 1901 mit zusätzlichen Einrichtungen wie einer Studiobühne und einem Café Prinzipal. Es dient auch als Ausweichspielstätte für andere Theater während Renovierungsphasen. 

Traumberuf Privatdetektiv? Dann willkommen zu einer der faszinierendsten Ermittlungen, die die (Film-)Welt Agatha Christie zu verdanken hat: Während der Reise im legendären Orientexpress wird ein seltsamer Passagier ermordet. Umgeben von dunklen Geheimnissen, zwölf Verdächtigen und einem tobenden Schneesturm steht Meisterdetektiv Hercule Poirot vor der schwierigsten Herausforderung seiner Laufbahn – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

ShowSlot bringt MORD IM ORIENTEXPRESS – das Musical auf Tour durch Deutschland und Österreich.

Tourtermine 2025

22.04.-04.05.2025 München, Deutsches Theater
07.05.-11.05.2025 Köln, Motorworld
17.05.-19.05.2025 Frankfurt, myticket Jahrhunderthalle
23.05.-25.05.2025 Hamburg, CCH – Congress Center Saal 1
29.05.-01.06.2025 Bremen, Metropol Theater
03.06.-05.06.2025 Duisburg, Theater am Marientor
07.06.-09.06.2025 Mannheim, Rosengarten (Mozartsaal)
12.06.-15.06.2025 Wien, Stadthalle
19.06.-22.06.2025 Stuttgart, Liederhalle (Hegel Saal)

ShowSlot bietet das ganze Jahr über ein einzigartiges Programm voller Leben, Emotionen und unvergesslicher Erlebnisse. Als erfolgreicher Shootingstar der Live-Entertainment-Branche entführt ShowSlot mit beeindruckenden Bühnenbildern, hochkarätigen Ensembles, liebevoll gestalteten Kostümen und legendären Hits in faszinierende Welten fernab des Alltags.

Ein ganzjähriger Geschenk-Tipp für Geburtstage und besondere Anlässe: Neue Traditionen mit Herzensmenschen schaffen und magische Abende voller Glanz, Emotionen und gemeinsamer Erlebnisse genießen. Kalender zücken und die Show-Highlights vormerken!

Das Theater Hameln liegt im Weserland in Niedersachsen und wurde 1953 eröffnet.

Foyer und Zuschauerraum werden bestimmt durch die indigoblauen Farbtöne, das sogenannte „Aalto-Blau“.

Mit einem Fassungsvermögen von 700 Plätzen erwartet die Besucher:innen ein vielfältiger Programm-Mix mit Schauspiel, Opern, Opertetten, Musicals, Konzerten, Tanztheater, Ballett und Theateraufführungen für Kinder und Jugendliche. Das Foyer wird darüber hinaus für Ausstellungen, Vorträge oder kleine Feierlichkeiten genutzt.

Von 2014-2017 wurde das Theater umfangreich saniert und musste im Zuge dessen auch von Juni bis Dezember 2017 geschlossen bleiben.

Als einzige Stadt in ganz Deutschland mit einem Gastspieltheater-Betrieb präsentiert Hameln in den Monaten Dezember und Januar mit dem MusicalWinter Hameln regelmäßig ein mehrwöchiges Musical-Ereignis von internationalem Rang. Dieses jährliche Event bringt – parallel zum traditionsreichen Weihnachtsmarkt in der Altstadt aus der Weser-Renaissance – begeisterte Besucher:innen in die Rattenfängerstadt.

2023 ist ROBIN HOOD – DAS MUSICAL zu Gast beim MusicalWinter Hameln.

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Das Theater Erfurt ist eine der modernsten Spielstätten Europas und setzt seinen Fokus auf anspruchsvolles Musiktheater und bietet mit Opern, Musicals und Konzerten eine kulturelle Vielfalt in der Landeshauptstadt von Thüringen.

Nahe dem mittelalterlichen Ensemble aus Marien-Dom und Severikirche – dem einzigartigen architektonischen Wahrzeichen der Stadt – gelegen bietet das 2003 eröffnete Opernhaus mit 800 Plätzen ein tolles Klangerlebnis und eine hervorragende Sicht von allen Plätzen aus. Die Akustik entspricht höchsten technischen Standards. Opern- und Konzertbesuche im Theater Erfurt sind daher immer ein erstklassiges Erlebnis – nicht zuletzt dank des hervorragenden Sängerensembles, des Philharmonischen Orchesters Erfurt und des Opernchores des Theaters.

Guy Montavon zeichnet für das künstlerische Programm verantwortlich, das national wie international große Anerkennung findet und auch um die Welt geht – u.a. wurden Produktionen des Theater Erfurt in Riga, Hongkong, Nizza, Linz, Antibes, Bilbao oder Shanghai aufgeführt.

DomStufen-Festspiele im Sommer

Im Sommer verwandelt sich die historische Kulisse aus Mariendom und Severikirche – inmitten der wunderschönen Erfurter Altstadt – in eine opulente Opern- oder Musicalbühne und hat damit bisher hunderttausende Besucher erreicht. Neben Besucher:innen aus Deuschland sind auch Gäste aus vielen europäischen Nachbarländern, den USA, Brasilien, China und Australien bei den DomStufen-Festspiele im Sommer in Erfurt. Von Beginn an werden die DomStufen-Festspiele von der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen als Generalsponsor unterstützt.

Das Konservatorium Sunrise_Studios (mit Öffentlichkeitsrecht) unter der Leitung von Charlotte derStern bietet professionelle Bühnenausbildung (Berufsausbildung) für Bühnendarsteller;innen. Die Ausbildung schließt mit einem staatlich anerkannten Diplom ab und hat einen Schauspiel-, Tanz-, Gesangs- oder Musical-Schwerpunkt.

Der Unterricht umfasst rund 30 Wochenstunden und erfolgt nach speziellem, an internationalen Erfolgsmethoden orientiertem System. Dabei wird auf eine hohe praxisnahe, bedarfsorientierte und zeitgemäße Ausbildung und Individualförderung Wert gelegt.

Das Dozent:innen-Team verfügt über Bühnen-, Film- und TV-Praxis und gibt diese Erfahrungen an die Studierenden des Konservatorium Sunrise_Studios weiter. Zusätzlich werden regelmäßig Workshops mit internationalen Stars angeboten.

Aufnahmeprüfungen / Bewerbungen

Für das jeweils kommende Ausbildungsjahr werden Bewerbungen für die staatlich anerkannten Ausbildungs- bzw. Diplomschwerpunkte angenommen

  • Schauspiel mit professioneller Gesangs- und Tanzausbildung
  • Gesang mit professioneller Schauspiel- und Tanzausbildung
  • Tanz mit professioneller Gesangs- und Schauspielausbildung
  • Musical

Außerdem sind auch Bewerbungen für individuelle In-Studio-Aufnahmetests möglich.

Die Bühnenausbildung am Konservatorium Sunrise_Studios wird zukünftig auch in Kombination mit AHS-Oberstufe und Matura am Young Artists Institute angeboten.

Let´s Go Together – das Gute-Laune-Rock’n’Roll-Musical – mit den Studierenden des Konservatoriums Sunrise_Studios

Footloose ist ein US-amerikanischer Tanzfilm aus dem Jahr 1984 – mit Kevin Bacon in der Hauptrolle und der Regie von Herbert Ross.

Der Film entwickelte sich zu einem Kultfilm und spielte in den USA – mit einem Budget von knapp über acht Millionen US-Dollar – über 80 Millionen US-Dollar ein.

Die Chance auf die Hauptolle erhielt Kevin Bacon allerdings erst nachdem Tom Cruise und Rob Lowe verhindert waren. Während Kevin Bacon mit Footloose seinen Durchbruch feierte, war der erfolgreiche Tanzfilm für Sarah Jessica Parker nicht nur ihr Spielfilm-Debüt, sondern war für ihre Rolle als Ariels Freundin Rusty 1985 auch beim Filmpreis „Young Artist Award“ im Bereich „Best Young Supporting Actress in a Motion Picture Musical, Comedy, Adventure or Drama“ („Beste junge Nebendarstellerin in einem Musical, einer Komödie, einem Abenteuer oder Drama“) nominiert.

Im Jahr 2011 wurde Footloose unter der Regie von Craig Brewer neuverfilmt und kam als Musicalversion erstmals im Oktober 1998 unter Regie von Walter Bobbie auf die Bühne des Richard Rodgers Theatre am Broadway in New York. Die Musicalversion wurde dabei um die vier weiteren Songs „Metal Health“ (Quiet Riot), Hurts So Good (John Mellencamp), Waiting for a Girl like You (Foreigner) und „Dancing In the Sheets“ (Shalamar) ergänzt.

Footloose – die Story

Footloose (Deutsch: Ungebunden) erzählt die Geschichte des jungen Tänzers Ren MacCormack, der nach der Trennung seiner Eltern mit seiner Mutter in die Kleinstadt Bomont zieht. Das Leben verändert sich für Ren dort recht rasch, denn Reverend Shaw Moore hat in der spießigen Kleinstadt ein Verbot von Rockmusik, Tanz und Alkohol ausgerufen. Hintergrund des Verbot ist der Tod seines Sohns Bobby, der nach einer Party einen tragischen Autounfall hatte und dabei sein Leben verlor. Reverend Moore gibt der Rockmusik und dem aus seiner Sicht dazugehörigen Drogen- und Alkoholkonsum die Schuld für den Tod. Ren MacCormack möchte sich den Verboten und der Engstirnigkeit in der Kleinstadt nicht beugen und kommt in Konflikt mit den bibelfesten Einwohner:innen von Bomont. Als sich Ren auch noch in Ariel, der Tochter von Reverend Moore, verliebt wird die Situation noch komplizierter – doch Ren lässt sich nicht unterkriegen. Er wehrt sich gegen die Ungerechtigkeiten und stellt im Stadtrat von Bomont einen Antrag auf die Aufhebung der Verbote. Sein Antrag wird abgewiesen und daraufhin beschließt Ren den Abschlussball der Highschool („Prom“) zu organisieren und damit eine Aufhebung der Verbote zu bewirken. Unterstützt wird er dabei nicht nur von anderen Jugendlichen, die sich von Ren´s Leidenschaft anstecken lassen, sondern auch vom Getreidemühlenbesitzers Andy Beamis, bei dem Ren immer wieder mal etwas Geld verdient. Die rebellierten Jugendlichen und auch die zunehmende Kritik von Vi Moore, der Ehefrau des Reverends, bringen langsam ein Umdenken beim Reverend. Ren überzeugt Shaw Moore, dass Ariel ihn zum Ball begleiten darf und am Ende erreicht die „Rebellion“ auch die Aufhebung der Verbote.

Die Geschichte basiert auf der wahren Story in der Kleinstadt Elmore City in Oklahoma, in der seit 1898 ein Tanzverbot herrschte und das erst 1980 auf Initiative von jungen Bewohner:innen der Kleinstadt aufgehoben wurde. Damals organisierten die Teenager gegen die Meinung der konservativen Kirchengemeinde einen Schulball und bekamen dafür Medienberichte in ganz Amerika.

Die Cast der Filmversion 1984

Ren McCormack: Kevin Bacon (Synchronstimme: Torsten Sense)
Ariel Moore: Lori Singer (Synchronstimme: Maud Ackermann)
Reverend Shaw Moore: John Lithgow (Synchronstimme: Peter Aust)
Vi Moore: Dianne Wiest (Synchronstimme: Barbara Adolph)
Willard Hewitt: Chris Penn (Synchronstimme: Oliver Rohrbeck)
Rusty: Sarah Jessica Parker (Synchronstimme: Melanie Pukaß)
Ethel McCormack: Frances Lee McCain (Synchronstimme: Gisela Fritsch)

Die Cast der Neuverfilmung 2011

Ren MacCormack: Kenny Wormald (Synchronstimme: Patrick Roche)
Ariel Moore: Julianne Hough (Synchronstimme: Jacqueline Belle)
Reverend Shaw Moore: Dennis Quaid (Synchronstimme: Thomas Danneberg)
Vi Moore: Andie MacDowell (Synchronstimme: Elisabeth Günther)
Willard Hewitt: Miles Teller (Synchronstimme: Roman Wolko)
Rusty: Ziah Colon (Synchronstimme: Farina Brock)
Andy Beamis: L. Warren Young (Synchronstimme: Ekkehardt Belle)
Wes Warnicker: Ray McKinnon (Synchronstimme: Matthias Klie)

Für den Film-Soundtrack, der in den USA neunfach mit Platin ausgezeichnet und für den Grammy in der Kategorie „Best Album of Instrumental Score“ nominiert wurde, zeichneten Komponist und Arrangeur Michael Gore und Texter und Drehbuchautor Dean Pitchford verantwortlich. Die beiden waren schon im Jahr 1980 bei Fame – Der Weg zum Ruhm beteiligt und erhielten für den Titelsong einen Oscar. Bei Footloose erhielten Michael Gore und Dean Pitchford zusätzliche Unterstützung von Tom Snow (Let’s Hear It for the Boy und Somebody’s Eyes), Eric Carmen (Almost Paradise), Jim Steinman (Holding Out for a Hero), Sammy Hagar, Bill Wolfer (Dancing in the Sheets) und Kenny Loggins.

Der Titelsong „Footloose“ von Kenny Loggins war drei Wochen auf Platz 1 der Billboard-Charts, wurde von der Zeitschrift Billboard zum viertbeste Song des Jahres 1984 gekürt und entwickelte sich zu einem internationalen Hit (u.a. Platz eins in den USA & Neuseeland, Platz vier in Deutschland & der Schweiz und Platz acht in Österreich). Kenny Loggins (Musik) und Dean Pitchford (Text) waren 1985 in den Kategorien „Best Music“ und „Best Original Song“ für den Oscars nominiert.

Die Songs

Footloose – von Kenny Loggins
Let’s Hear It for the Boy – von Deniece Williams
Almost Paradise – von Ann Wilson feat. Mike Reno
Holding Out for a Hero – von Bonnie Tyler
Dancing in the Sheets – von Shalamar
I’m Free (Heaven Helps the Man) – von Kenny Loggins
Somebody’s Eyes – von Karla Bonoff
The Girl Gets Around – von Sammy Hagar
Never – von Moving Pictures

Über Herbert Ross

Der Regisseur und Choreograf Herbert David Ross wurde 1927 in New York geboren und startete seine Karriere als Tänzer und Choreograf. In den 1960er Jahren choreografierte er u.a. die Filme Doktor Dolittle und Funny Girl mit Barbra Streisand.

Für den Film „Am Wendepunkt“ gewann Herbert Ross den Golden Globe als bester Regisseur und erhielt eine Oscar-Nominierung. „Am Wendepunkt“ ist gemeinsam mit dem Film „Die Farbe Lila“ der einzige Film, der trotz elf Oscarnominierungen keinen einzigen Oscar gewann.

Herbert Ross führte Regie u.a. in den Filmen Play it again, Sam – mit Woody Allen und Diane Keaton (1972), Funny Lad – mit Barbra Streisand, James Caan und Omar Sharif (1975), The Sunshine Boys – mit Walter Matthau und George Burns (1975), The Turning Point (Am Wendepunkt) – mit Shirley MacLaine und Anne Bancroft (1977), The Goodbye Girl (Der Untermieter) – mit Richard Dreyfuss Untermieter (1977), California Suite – mit Jane Fonda, Alan Alda, Michael Caine und Maggie Smith (1978), Tanz in den Wolken (Pennies from Heaven) – mit Steve Martin, Bernadette Peters und Christopher Walken (1981), Eigentlich wollte ich zum Film (I Ought to Be in Pictures) – mit Walter Matthau und Ann-Margret (1982), Max Dugans Moneten (Max Dugan Returns) – mit Matthew Broderick und Jason Robards (1983), Footloose – mit Kevin Bacon, Lori Singer und Dianne Wiest (1984), Protocol – Alles tanzt nach meiner Pfeife (Protocol) – mit Goldie Hawn (1984), Das Geheimnis meines Erfolges (The Secret of My Success) – mit Michael J. Fox und Helen Slater (1987), Magnolien aus Stahl – Die Stärke der Frauen (Steel magnolias) – mit Sally Field, Dolly Parton, Shirley MacLaine und Julia Roberts (1989), My Blue Heaven – mit Steve Martin und Joan Cusack (1990), Der Preis der Macht (True Colors) – mit John Cusack, James Spader und Richard Widmark (1991), Undercover Blues – Ein absolut cooles Trio (Undercover Blues) – mit Kathleen Turner, Dennis Quaid und Fiona Shaw (1993), Kaffee, Milch und Zucker (Boys on the Side) – mit Whoopi Goldberg, Mary-Louise Parker und Drew Barrymore (1994).

Außerdem übernahm er Regie und Choreografie von Broadwayproduktionen wie A Tree grows in Brooklyn von George Abbott und Arthur Schwartz, Three Wishes for Jamie von Ralph Blane, House of Flowers von Truman Capote und Harold Arlen, The Body Beautiful von Joseph Stein und Jerry Bock, Finian’s Rainbow von Fred Saidy und Burton Lane, The Gay Life von Fay Kanin und Arthur Schwartz, I Can Get It for You Wholesale von Jerome Weidman und Harold Rome, Tovarich von David Shaw und Lee Pockriss, Anyone Can Whistle von Stephen Sondheim, Kelly von Eddie Lawrence und Moose Charlap, Do I Hear a Waltz? von Arthur Laurents und Richard Rodgers, On a Clear Day You Can See Forever von Alan Jay Lerner und Burton Lane, Chapter Two von Neil Simon, I Ought to Be in Pictures von Neil Simon.

2001 starb Herbert Ross in New York an einer Herzinsuffizienz.

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Das Rock-Musical „We Will Rock You“, geschrieben von Ben Elton und produziert von Queen Theatrical Productions, Robert De Niros Tribeca und Phil McIntyre Entertainment, hatte am 14. Mai 2002 im Dominion Theatre, London, Premiere. Trotz anfänglicher Kritik wurde es zum Publikumshit. Geplante Schließungen im Oktober 2006 wurden wegen hoher Ticketnachfrage aufgehoben. Es lief bis zum 31. Mai 2014, wurde zum längsten Stück des Dominion Theatres und ist eines der am längsten laufenden Musicals im West End mit 6,5 Millionen Zuschauern in über 4600 Shows.

Eine deutsche Version startete am 12. Dezember 2004 im Musical Dome Köln und erreichte über 4 Millionen Zuschauer bis 2015. Jörn Ingwersen übersetzte das Libretto, und Wolfgang Adenberg adaptierte fünf Liedtexte.

„We Will Rock You“ spielt 50 Jahre in der Zukunft und folgt den Bohemians, Rebellen in einer von einem mächtigen Konzern kontrollierten Welt, wo Individualität verboten ist. Menschen leben uniformiert, folgen denselben Denkmustern, tragen identische Kleidung und hören einheitliche, computergenerierte Musik. Musikinstrumente und Rockmusik sind verboten und vergessen. Doch die Bohemians setzen sich für Gedanken-, Kleidungs- und musikalische Freiheit ein.

In dieser futuristischen Musikkomödie werden mit Welthits wie „We are the Champions“, „Bohemian Rhapsody“ und „Killer Queen“ die Errungenschaften einer der brillantesten Rockbands gefeiert. Der Erfolg des Blockbuster-Films „Bohemian Rhapsody“ hat erneut die faszinierende Wirkung von Queen unter Beweis gestellt, deren spektakuläre Konzerte immer noch zu den Höhepunkten der Rockmusik gehören.

Neun Jahre nach der Premiere kehrt das von Queen inspirierte Musical, koproduziert von Bandmitgliedern Brian May und Roger Taylor, vom 13. Oktober bis 7. Januar 2023 im Gran Teatro CaixaBank Príncipe Pío zurück. Die Story entführt in eine dystopische Zukunft, wo die „Killer Queen“ eine Welt ohne Musik und künstlerische Freiheit regiert. Rebellen erwarten den „Träumer“ Galileo, der mit Rockmusik Freiheit bringen soll. Hits wie „We are the champions“ und „Bohemian Rhapsody“ werden gespielt. Queen gilt als eine der besten britischen Bands, mit der Show, die speziell auf die Bandgeschichte und Freddie Mercury zugeschnittene Choreografien und Kostüme bietet.

Am 17. Juli 2024 feiert das Musical rund um die 24 größten Queen-Hits beim Musical Sommer 2024 in Amstetten seine Premiere.

Bis einschließlich 24. August 2024 können Musicalfans das Jukebox-Musical von Queen und Ben Elton in einer Neuinszenierung von Intendant Alex Balga in Amstetten erleben.