Die Hauptrollen im Disney Musical TARZAN® im Stage Palladium Theater sind mit Terence van der Loo als Tarzan und Vajèn van den Bosch als Jane besetzt.

Seit der Deutschlandpremiere 2008 in Hamburg begeistert TARZAN® ein Millionenpublikum. Das Musical beeindruckt mit seiner wunderbaren Liebesgeschichte, toller Luftakrobatik und der wundervollen Musik von Phil Collins. Schon von 2013 bis 2016 war das Disney-Musical in Stuttgart zu Gast und löste nun TANZ DER VAMPIRE nach zwei Jahren Spielzeit in Stuttgart ab.

Für das große Comeback der Show in Stuttgart konnten mit Terence van der Loo und Vajèn van den Bosch als Tarzan & Jane zwei wunderbare Darsteller gewonnen werden – und für die aus den Niederlanden stammenden Musicalstars wird damit der sprichwörtliche Traum wahr.

Terence van der Loo: „TARZAN® war das erste Musical, das ich gesehen habe, als ich noch ein kleiner Junge war. Ich habe die Show das erste Mal zusammen mit meinen besten Freunden gesehen. Wir waren so begeistert, dass wir die Rollen selbst immer wieder nachgespielt und die Lieder fast jeden Tag zusammen gesungen haben. Wenn wir uns jetzt sehen und die Gelegenheit dazu haben, machen wir das immer noch – das Musical ist einfach eine absolute Kindheitserinnerung. Ich freue mich wahnsinnig auf die Rolle: Songs von Phil Collins zu singen, dabei durch die Lüfte fliegen zu dürfen – eine spektakulärere Show hätte ich mir für mein Deutschlanddebüt nicht wünschen können!“

Vajèn van den Bosch ist in ihrem Heimatland ein echter TV- und Musicalstar, aber auch dem deutschen Publikum unter anderem schon aus Hauptrollen in den Stage Entertainment Produktionen PARAMOUR und WICKED bekannt. Dass sie ab November 2023 die Rolle der Jane verkörpern wird, freut die gebürtige Niederländerin sehr: „Ich liebe Disney, und selbst in einem Disney Musical mitzuwirken, stand schon immer auf meiner Wunschliste. Das Besondere an diesen Geschichten und Shows ist, dass sie verzaubern und die Zuschauer:innen für ein paar Stunden mit in eine andere Welt nehmen. Herausragend finde ich dabei, dass die Charaktere mit der Zeit gehen und sich weiterentwickeln, ohne dass die Disney Romantik oder Magie verloren geht. Jane ist im Musical inzwischen viel emanzipierter und unabhängiger, fühlt die Liebe zu Tarzan aber aus tiefstem Herzen – das gefällt mir sehr gut.“

Über Terence van der Loo

Der Niederländer Terence van der Loo studierte Musiktheater am Fontys-Konservatorium in Tilburg, wo er sowohl seinen Bachelorabschluss (2014) als auch seinen Masterabschluss (2018) erwarb. Der gebürtige Niederländer erhielt Gesangsunterricht bei Edward Hoepelman und Ingrid Zeegers, Schauspielunterricht bei Aram Adriaanse, Marc Krone und Albert Klein Kranenburg und beschäftigte sich intensiv mit der Chubbuck-Schauspieltechnik. Unmittelbar nach seinem Studium spielte er die Hauptrolle Bob Somers im Musical Moeder, Ik Wil Bij De Revue von Joop van den Ende Theater Productions und Stage Entertainment Nederland, für die er einen Musical Award erhielt: Nachwuchstalent 2015. Es folgten die Rollen Charles Trenet in Wie Is Loesje (Opera Zuid), Prins Florisan in Ein Wintermärchen (M-lab), Harry Groteboer in De Marathon (More/Senf), Lucas Beineke in der niederländischen Version von The Addams Family (TEC Entertainment), Roger Davies in Tina – De Tina Turner Musical (Stage Entertainment Nederland) und Sabri in Dood Aan Zee (MB Productions), geschrieben und inszeniert von Gerardjan Rijnders. Neben seiner Tätigkeit auf der Bühne ist Terence van der Loo auch als Autor und Regisseur von Musical- und Theaterproduktionen tätig.

Über Vajèn van den Bosch

Die gebürtige Niederländerin Vajèn van den Bosch stand bereits als Elphaba in Wicked im Stage Theater Neue Flora, als Éponine in Les Misérables, als Sarah in Murder Ballad, in De Laatste Doet Het Licht Uit und als Lauren in Kinky Boots auf der Bühne. Ihre erste deutsche Rolle hatte die gebürtige Niederländerin als Indigo in Paramour im Stage Theater Neue Flora. Sie war Gloria Estefan in On Your Feet und Solistin bei Musicals In Concert On Tour. In De Gelaarsde Kat im Efteling Theater spielte sie Prinzessin Tessa und in Grease Sandy. Während ihrer Tour mit The Sound Of Music wurde sie 17 – passend zu dem von ihr als Liesl gesungenen Lied Sixteen Going On Seventeen. Als Kind sah man sie in Musicals wie Klaas Vaak (Anura), Shrek (junge Fiona), Droomvlucht (Lila), Mary Poppins (Jane) und Joseph (Esther). Mit 9 Jahren spielte sie Marta in The Sound Of Music. Sie sang bei zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen, war Solistin bei Chantals Pyjama Party im Ziggo Dome, trat im niederländischen Fernsehen auf und wirkte in Filmen und Serien wie Nachtwacht (Gwendolyn), Nieuwe Tijden (Moon), De Spa (Dominique), Ghost Rockers (Fenne), Spangas und Spangas In Actie (Juliëtte), First Kiss (Roos) und Hart Beat (Zoë) mit. Zudem ist sie unter anderem die niederländische Stimme von Vaiana in Disneys Vaiana, Mirabel in Disneys Encanto, Maja in Biene Maja, Moxy in UglyDolls, Jane in The Willoughbys und Flynne Fisher in The Peripheral. Für einen WNF-Spot sang sie den Song Walking In The Air. 2012 kam Vajèn van den Bosch bei The Voice Kids bis ins Finale. Seit 2020 macht sie auch eigene Musik: Ihr erstes Lied heißt Bittersüß.

TARZAN® - Stage Entertainment - Terence van der Loo und Vajèn van den Bosch - Disneys TARZAN® - Credits: Morris Mac Matzen
TARZAN® – Stage Entertainment – Terence van der Loo und Vajèn van den Bosch – Disneys TARZAN® – Credits: Morris Mac Matzen

Disneys TARZAN – die Story und die Musicalversion

TARZAN – das Musical erzählt von einem Waisenjungen, der seine Herkunft zurückverfolgt und dabei die Liebe seines Lebens findet. Tarzan wächst als Menschenjunge mit Affen auf und verliebt sich eines Tages in Jane. Doch mit dieser Liebe muss eine schwere Entscheidung gefällt werden und eine der beiden Welten ausgewählt werden.

TARZAN – das Musical gilt bis heute als eines der spektakulärsten unserer Zeit. Beeindruckende Bühnen- und Lichteffekte, wunderbare Choreografien, Luftakrobatik und die wunderbaren Songs von Phil Collins, der auch schon für die Musik des Disneyfilms Tarzan verantwortlich war.

Der Song „You’ll be in my heart“ wurde sowohl mit Grammy als auch mit Oscar ausgezeichnet.

Das Kreativteam der Originalinszenierung am Broadway: Bob Crowley (Regie, Bühnenbild- und Kostümdesign), David Henry Hwang (Buch). Sergio Trujillo (Choreographie), Pichón Baldinu (Aerial Design), John Sivers (Sound Design), Natasha Katz (Licht-Design) und Paul Bogaev (Music Producer).

TARZAN – das Musical erzählt von einem Waisenjungen, der seine Herkunft zurückverfolgt und dabei die Liebe seines Lebens findet. Tarzan wächst als Menschenjunge mit Affen auf und verliebt sich eines Tages in Jane. Doch mit dieser Liebe muss eine schwere Entscheidung gefällt werden und eine der beiden Welten ausgewählt werden.

Das Disney Musical TARZAN begeistert schon seit 2008 in Deutschland mit seiner wunderbaren Liebesgeschichte, tollen Luftakrobatik und wundervollen Musik von Phil Collins – und war 2013 bis 2016 bereits in Stuttgart zu sehen. Genau 10 Jahre hat es nach zwei Jahren Spielzeit im Stage Palladium Theater Stuttgart das Kultmusical TANZ DER VAMPIRE abgelöst.

Beeindruckende Bühnen- und Lichteffekte, wunderbare Choreografien, Luftakrobatik und die wunderbaren Songs von Phil Collins, der auch schon für die Musik des Disneyfilms Tarzan verantwortlich war und dessen Song „You’ll be in my heart“ mit Grammy und Oscar ausgezeichnet wurde: TARZAN – das Musical gilt bis heute als eines der spektakulärsten unserer Zeit.

Die Hauptrollen im Disney Musical TARZAN® übernehmen Terence van der Loo als Tarzan und Vajèn van den Bosch als Jane.

TARZAN® - Stage Entertainment - Terence van der Loo und Vajèn van den Bosch - Disneys TARZAN® - Credits: Morris Mac Matzen
TARZAN® – Stage Entertainment – Terence van der Loo und Vajèn van den Bosch – Disneys TARZAN® – Credits: Morris Mac Matzen

Die Cast

Tarzan: Terence van der Loo / Robin Reitsma
Jane: Vajèn van den Bosch
Kala: Sidonie Smith
Kerchak: Dániel Rákász /
Terk: Elindo Avastia
Clayton: Ludo van der Winkel

Walk-In Cover Kerchak & Clayton: Raphael Dörr / Matthias Otte (Fight Captain)

Deike Darrelmann: Swing, Cover Jane
Stuart Gannon: Swing, Aerial Captain, Assistant Fight Captain
Karen Helbing: Swing, Cover Kala
Hannah Leser: Ensemble, Cover Jane/Kala
Francesco Marino: Ensemble, Cover Terk
Michael Moore: Swing, Cover Terk
Kasper Nilsson: Ensemble, Cover Tarzan
Bradley Parsons: Ensemble, Assistant Dance Captain
Riccardo Sinisi: Swing, Cover Tarzan
Paige Smith: Swing, Assistant Aerial Captain
Lyssa Tejero: Ensemble, Cover Jane/Kala
Bruno Vida: Ensemble, Cover Terk
Emilia Viglianesi: Dance Captain

Swings: Alexis Abreu, André Regazzoni, Ali Sinclair

Ensemble: Rafael Fernandes Balbinot, Antonio Grasso, Aleksandr Kochkin, Aaron Hunt, Jessica Reeve, Azzurra Salghetti

Über Terence van der Loo

Der Niederländer Terence van der Loo studierte Musiktheater am Fontys-Konservatorium in Tilburg, wo er sowohl seinen Bachelorabschluss (2014) als auch seinen Masterabschluss (2018) erwarb. Der gebürtige Niederländer erhielt Gesangsunterricht bei Edward Hoepelman und Ingrid Zeegers, Schauspielunterricht bei Aram Adriaanse, Marc Krone und Albert Klein Kranenburg und beschäftigte sich intensiv mit der Chubbuck-Schauspieltechnik. Unmittelbar nach seinem Studium spielte er die Hauptrolle Bob Somers im Musical Moeder, Ik Wil Bij De Revue von Joop van den Ende Theater Productions und Stage Entertainment Nederland, für die er einen Musical Award erhielt: Nachwuchstalent 2015. Es folgten die Rollen Charles Trenet in Wie Is Loesje (Opera Zuid), Prins Florisan in Ein Wintermärchen (M-lab), Harry Groteboer in De Marathon (More/Senf), Lucas Beineke in der niederländischen Version von The Addams Family (TEC Entertainment), Roger Davies in Tina – De Tina Turner Musical (Stage Entertainment Nederland) und Sabri in Dood Aan Zee (MB Productions), geschrieben und inszeniert von Gerardjan Rijnders. Neben seiner Tätigkeit auf der Bühne ist Terence van der Loo auch als Autor und Regisseur von Musical- und Theaterproduktionen tätig.

Über Vajèn van den Bosch

Die gebürtige Niederländerin Vajèn van den Bosch stand bereits als Elphaba in Wicked im Stage Theater Neue Flora, als Éponine in Les Misérables, als Sarah in Murder Ballad, in De Laatste Doet Het Licht Uit und als Lauren in Kinky Boots auf der Bühne. Ihre erste deutsche Rolle hatte die gebürtige Niederländerin als Indigo in Paramour im Stage Theater Neue Flora. Sie war Gloria Estefan in On Your Feet und Solistin bei Musicals In Concert On Tour. In De Gelaarsde Kat im Efteling Theater spielte sie Prinzessin Tessa und in Grease Sandy. Während ihrer Tour mit The Sound Of Music wurde sie 17 – passend zu dem von ihr als Liesl gesungenen Lied Sixteen Going On Seventeen. Als Kind sah man sie in Musicals wie Klaas Vaak (Anura), Shrek (junge Fiona), Droomvlucht (Lila), Mary Poppins (Jane) und Joseph (Esther). Mit 9 Jahren spielte sie Marta in The Sound Of Music. Sie sang bei zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen, war Solistin bei Chantals Pyjama Party im Ziggo Dome, trat im niederländischen Fernsehen auf und wirkte in Filmen und Serien wie Nachtwacht (Gwendolyn), Nieuwe Tijden (Moon), De Spa (Dominique), Ghost Rockers (Fenne), Spangas und Spangas In Actie (Juliëtte), First Kiss (Roos) und Hart Beat (Zoë) mit. Zudem ist sie unter anderem die niederländische Stimme von Vaiana in Disneys Vaiana, Mirabel in Disneys Encanto, Maja in Biene Maja, Moxy in UglyDolls, Jane in The Willoughbys und Flynne Fisher in The Peripheral. Für einen WNF-Spot sang sie den Song Walking In The Air. 2012 kam Vajèn van den Bosch bei The Voice Kids bis ins Finale. Seit 2020 macht sie auch eigene Musik: Ihr erstes Lied heißt Bittersüß.

Das Kreativteam der Originalinszenierung am Broadway

Regie, Bühnenbild- und Kostümdesign: Bob Crowley
Buch: David Henry Hwang
Choreographie: Sergio Trujillo
Aerial Design: Pichón Baldinu
Sound Design: John Sivers
Licht-Design: Natasha Katz
Music Producer: Paul Bogaev

Vom 04. bis 14. Januar 2024 kehrt die WEST SIDE STORY in das Deutschen Theater München zurück – und kommt damit an den Ort, wo am 15. Juni 1961 die Deutschland-Premiere zu sehen war.

Mitte Dezember 2022 startete die mitreißende Neuinszenierung der West Side Story ihre aktuelle mehrjährige Welttournee mit einer triumphalen und international beachteten Premiere am Deutschen Theater München. Am Ende der knapp vierwöchigen München-Laufzeit waren nahezu alle Vorstellungen komplett ausverkauft. Seitdem entwickelte sich das Meisterwerk in der so authentischen wie frischen Version von Regisseur und Broadway-Koryphäe Lonny Price zum absoluten Publikumsmagneten und sorgt allerorten für Standing Ovations und ein begeistertes Presse-Echo.

Und die umjubelte Neuproduktion der WEST SIDE STORY kehrt vom 04. bis 14 Januar 2024 an das Deutsche Theater München zurück.

Mit seiner so authentischen wie frischen Neuinszenierung führt Regisseur Lonny Price das Publikum direkt hinein in das New York der 1950er Jahre: „Wir wollten den Bühnenklassiker neu beleben. Die Mittel von heute nutzen, aber dabei so nah wie möglich am Original bleiben. Die West Side Story ist ein zeitloses Meisterwerk, in dem alles perfekt ist. Unser bestimmendes Ziel war es also, diese einzigartige Geschichte so wahrhaftig und realitätsnah wie möglich auf die Bühne zu bringen!“

„Die West Side Story hat so viele Jahrzehnte überdauert, weil sie das Menschliche in jedem von uns anspricht – die Macht der Liebe.“ Lonny Price verband nicht nur eine enge persönliche Beziehung zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, er ist der Magie des Meisterwerks selbst seit frühester Kindheit erlegen. Nun führt die New Yorker Broadway-Koryphäe, die die amerikanische Theater- und Filmwelt seit mehr als 40 Jahren als Schauspieler und Regisseur erfolgreich mitgestaltet (u.a. Regie Sweeney Todd mit Emma Thompson, Sunset Boulevard mit Glenn Close, sowie bei der TV-Serie Desperate Housewives, Rolle „Neil Kellerman“ im Kultfilm Dirty Dancing), den Bühnenklassiker mit frischem Blick in ein neues Zeitalter: „Ich wünsche mir, dass sich auch die nächste Generation von Theaterbesuchern in dieses Stück verliebt, sich mit den Charakteren auf der Bühne identifiziert, und dabei erkennt, dass uns auf unserer Suche nach Liebe und Verständnis viel mehr verbindet als trennt – trotz aller kulturellen Unterschiede.“

Alexander Bernstein, Sohn des legendären Komponisten, zeigte sich bei der Weltpremiere am Deutschen Theater von der Arbeit seines langjährigen Freundes Lonny tief bewegt: „Was für eine fantastische Produktion! Die Cast ist brillant, das Orchester und der Dirigent sind einfach großartig. Diese Energie in Gesang und Tanz – enorm und sehr berührend. Auch das Bühnenbild ist einfach magisch, wie es sich bewegt, immer wieder verändert, in so viele Richtungen und Szenen. Ich liebe die Show und werde sie sicher in vielen Städten besuchen.“ Als Präsident von Artful Learning Inc. sowie Vize-Präsident der „Leonard Bernstein Office, Inc.“ führt Alexander Bernstein das Erbe seines Vaters fort. Er berät zudem Bradley Cooper für den Film Maestro (2023).

Die Musik liefert ein 20-köpfiges Orchester unter der Leitung des Dirigenten und Komponisten Grant Sturiale, das den einzigartigen Bernstein-Klang grandios umsetzt – von den harten, rhythmisch brodelnden perkussiven Sounds bis hin zu den süßen, sehnsuchtsvollen und schmerzbelegten Melodien, die beim Publikum für unvergessliche Gänsehautmomente sorgen. Ein hochkarätiges 34-köpfiges Ensemble, welches aus rund 3.000 in New York City gecasteten Bewerberinnen und Bewerbern handverlesen wurde, bringt dieses Gesamtkunstwerk brillant auf die Bühne.

Das virtuos gestaltete mehrteilige Bühnenbild von Set-Designerin Anna Louizos, mit seinen ikonischen Backsteinfassaden und typischen Feuertreppen, wird zum höchst beweglichen Mitspieler. In Sekundenschnelle entstehen so die unterschiedlichsten New Yorker Szenerien. Je nach Lichteinsatz eröffnen sich zudem intime Einblicke in die detailreichen Zimmer und Träume der Figuren. Alejo Viettis farbenfrohe Kostüme nach Originaldesigns der 50er – von Petticoat bis Tellerrock – machen die Zeitreise perfekt. Im Zusammenspiel mit Lonny Prices szenischer Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit entfalten die durch Julio Monge behutsam weiterentwickelten Original-Choreografien von Jerome Robbins eine noch stärkere Intensität.

„Ein Gesamtkunstwerk aus Tanz, Musik und Schauspiel, atemberaubend schön dargeboten“, schrieb die Süddeutsche Zeitung von der Weltpremiere in München. Die Rheinische Post nennt das Stück „ein Brillant in feiner Fassung. Sehenswert“ und schwärmt: „Ein Fingerschnipp genügt, und man ist drin – in diesem Meisterwerk, in dem jeder Ton, jedes Wort, jeder Tanzschritt sitzt“. Die Leipziger Volkszeitung ist überzeugt: „So muss Musical sein!“

Seit 2003 auf Tour 

Schon seit 2003 begeisterte die weltweit tourende Produktion, die als einzige die Originalchoreografie von Jerome Robbins zeigt, über drei Millionen Zuschauer in 28 Ländern auf drei Kontinenten, u.a. am Sydney Opera House, an der Dubai Opera, am Pariser Théâtre du Châtelet, an der Semperoper Dresden sowie am Londoner Sadler ́s Wells Theater.

„Die West Side Story hat so viele Jahrzehnte überdauert, weil sie das Menschliche in jedem von uns anspricht – die Macht der Liebe.“ Regisseur Lonny Price verband nicht nur eine enge persönliche Beziehung zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, er ist der Magie des Meisterwerks selbst seit frühester Kindheit erlegen. Die New Yorker Broadway-Koryphäe gestaltet die amerikanische Theater- und Filmwelt seit mehr als 40 Jahren als Schauspieler und Regisseur erfolgreich mit (u.a. Regie bei Sweeney Todd mit Emma Thompson, Sunset Boulevard mit Glenn Close, sowie der TV-Serie Desperate Housewives – und die Rolle „Neil Kellerman“ im Kultfilm Dirty Dancing). Nun bringt er den Bühnenklassiker mit frischem Blick in ein neues Zeitalter: „Ich wünsche mir, dass sich auch die nächste Generation von Theaterbesuchern in dieses Stück verliebt, sich mit den Charakteren auf der Bühne identifiziert, und dabei erkennt, dass uns auf unserer Suche nach Liebe und Verständnis viel mehr verbindet als trennt – trotz aller kulturellen Unterschiede.“

WEST SIDE STORY – ein Musical-Klassiker

Schon seit der Uraufführung von WEST SIDE STORY im Jahre 1957 fasziniert die Geschichte der rivalisierender Gangs im New York der 1950er Jahre – und natürlich auch die „Romeo & Julia – Story“ zwischen Maria und Tony.

Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim definierten mit dem Musical musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu und WEST SIDE STORY hat bis heute nicht an Relevanz verloren. Denn das Musical ist zeitlos und auch die neue Kinoversion von Steven Spielberg, die 2022 für sieben Oscars nominiert war und eine der begehrten Trophäen gewann, zeigt die Beliebtheit des Musical-Klassikers.

WEST SIDE STORY bedient sich virtuos der gesamten Bandbreite des erzählerischen Repertoires und verbindet Buch, Musik, Tanz und Liedtexte in fließenden Übergängen zu einem herausragenden Gesamtkunstwerk. Die unendliche, aber unmögliche Liebe, die zunächst alle Grenzen überwindet, dann aber an einer gespaltenen Gesellschaft scheitert, machte bereits „Romeo & Julia“ unsterblich und hat bis heute nichts an Faszination und Relevanz eingebüßt.

Die Geschichte der WEST SIDE STORY

Die Geschichte der verfeindeten New Yorker Teenagerbanden „Sharks“ und „Jets“ spielt in den 1950er Jahre und erzählt die klassische Romeo & Julia Story. Tony (Gründungsmitglied der weißen Jets) und Maria (Schwester des puertoricanischen Sharks-Anführers) haben aufgrund der Feindschaft der beiden Banden keine gute Basis für ihre Liebe. Trotzdem überwindet ihre große Liebe alle Grenzen und Vorurteile – und scheitert am Ende doch. Denn wie auch bei Romeo und Julia kommt es zu einem Kampf zwischen den rivalisierenden Gruppen, bei dem drei Burschen sterben – einer davon ist Tony.

In der sommerlichen Hitze der Stadt lassen leidenschaftliche Latinas zu feurigen Mambo-Rhythmen die Röcke fliegen und träumen dabei von einem besseren Leben.

Maria, Tonight, Somewhere, America – nur wenige Töne der weltbekannten Kompositionen reichen aus, um die packenden Bild- und Gefühlswelten der WEST SIDE STORY wachzurufen, und sie nie mehr zu vergessen.

WEST SIDE STORY – Liebesgeschichte, Coming-of-Age-Drama, Action-Krimi und Gesellschaftsstudie

In den heruntergekommenen Straßen, Hinterhöfen und Lagerhallen der New Yorker Upper West Side kämpfen die „Jets“, Söhne weißer Amerikaner, gegen die puerto-ricanischen Neuankömmlinge der „Sharks“. Dabei geht es nicht nur um die Vorherrschaft im Viertel, sondern auch um Identität und den Platz in der Gesellschaft. Die Atmosphäre ist aufgeladener denn je, als sich Maria, die Schwester des „Sharks“- Anführers Bernardo, und der „Jet“ Tony unsterblich ineinander verlieben. Die verhärteten Fronten der Gangs dulden keine Annäherung, und so steuert die große Liebe unaufhaltsam der Katastrophe entgegen.

WEST SIDE STORY

Von 4. bis 14. Jänner 2024 im Deutschen Theater München.

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Deutsches Theater München - Credits: Robert Götzfried

Deutsches Theater München – Credits: Robert Götzfried

Eine Rückschau auf WEST SIDE STORY bei den Seefestspielen Mörbisch am Neusiedler See im Burgenland.

Schon seit 2003 begeisterte die weltweit tourende Produktion, die als einzige die Originalchoreografie von Jerome Robbins zeigt, über drei Millionen Zuschauer in 28 Ländern auf drei Kontinenten – u.a. am Sydney Opera House, an der Dubai Opera, am Pariser Théâtre du Châtelet, an der Semperoper Dresden sowie am Londoner Sadler ́s Wells Theater.

Nun ist der Musicalklassiker als Neuinszenierung wieder auf Tour.

Die Deutschland-Premiere feierte WEST SIDE STORY am Deutschen Theater München – und damit am Ort der Deutschland-Premiere im Jahre 1961.

WEST SIDE STORY bedient sich virtuos der gesamten Bandbreite des erzählerischen Repertoires und verbindet Buch, Musik, Tanz und Liedtexte in fließenden Übergängen zu einem herausragenden Gesamtkunstwerk. Die unendliche, aber unmögliche Liebe, die zunächst alle Grenzen überwindet, dann aber an einer gespaltenen Gesellschaft scheitert, machte bereits „Romeo & Julia“ unsterblich und hat bis heute nichts an Faszination und Relevanz eingebüßt.

Die Termine

19.12.2022 – 08.01.2023: München – Deutsches Theater
10.01. – 15.01.2023: Essen – Grugahalle
17.01. – 29.01.2023: Zürich . Theater 11
31.01. – 05.02.2023: Wien – Stadthalle
07.02. – 12.02.2023: Baden-Baden – Festspielhaus
14.02. – 19.02.2023: Leipzig – Oper
21.02. – 05.03.2023: Lausanne – Théâtre de Beaulieu
07.03. – 12.03.2023: Roubaix – Le Colisée
14.03. – 19.03.2023: Bremen – Metropol Theater
21.03. – 26.03.2023: Düsseldorf – Capitol Theater
04.04. – 16.04.2023: Frankfurt a. M. – Alte Oper
12.06. – 24.06.2023: Dublin – Bord Gáis Energy Theatre
20.10. – 31.12.2023: Paris – Théâtre du Châtelet

West Side Story - Deutsches Theater München - Pressedienst

West Side Story – Deutsches Theater München – Pressedienst

Schon seit der Uraufführung von WEST SIDE STORY im Jahre 1957 fasziniert die „Romeo & Julia – Story“ zwischen Maria und Tony – und die Geschichte der rivalisierender Gangs im New York der 1950er Jahre.

Maria, Tonight, Somewhere, America – nur wenige Töne der weltbekannten Kompositionen reichen aus, um die packenden Bild- und Gefühlswelten der WEST SIDE STORY wachzurufen, und sie nie mehr zu vergessen. In der sommerlichen Hitze der Stadt lassen leidenschaftliche Latinas zu feurigen Mambo-Rhythmen die Röcke fliegen und träumen dabei von einem besseren Leben.

Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim definierten mit dem Musical musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu und WEST SIDE STORY hat bis heute nicht an Relevanz verloren.

Das Musical ist zeitlos und auch die neue Kinoversion von Steven Spielberg, die 2022 für sieben Oscars nominiert war und eine der begehrten Trophäen gewann, zeigt die Beliebtheit des Musical-Klassikers.

Die Story der WEST SIDE STORY

Die Geschichte der verfeindeten New Yorker Teenagerbanden „Sharks“ und „Jets“ spielt in den 1950er Jahre und erzählt die klassische Romeo & Julia Story.

Tony (Gründungsmitglied der weißen Jets) und Maria (Schwester des puertoricanischen Sharks-Anführers) haben aufgrund der Feindschaft der beiden Banden keine gute Basis für ihre Liebe.

Trotzdem überwindet ihre große Liebe alle Grenzen und Vorurteile – und scheitert am Ende doch.

Denn wie auch bei Romeo und Julia kommt es zu einem Kampf zwischen den rivalisierenden Gruppen, bei dem drei Burschen sterben – einer davon ist Tony.

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

Die Neuinszenierung

Das neue internationale Creative-Team rund um den renommierten Broadway-Regisseur und Schauspieler Lonny Price schlug das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Musicalklassikers auf und geht auf internationale Tour.

Regisseur Lonny Price verband nicht nur eine enge persönliche Beziehung zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, er ist der Magie des Meisterwerks selbst seit frühester Kindheit erlegen.: „Die West Side Story hat so viele Jahrzehnte überdauert, weil sie das Menschliche in jedem von uns anspricht – die Macht der Liebe.“

Die New Yorker Broadway-Koryphäe gestaltet die amerikanische Theater- und Filmwelt seit mehr als 40 Jahren als Schauspieler und Regisseur erfolgreich mit (u.a. Regie bei Sweeney Todd mit Emma Thompson, Sunset Boulevard mit Glenn Close, sowie der TV-Serie Desperate Housewives – und die Rolle „Neil Kellerman“ im Kultfilm Dirty Dancing): „Ich wünsche mir, dass sich auch die nächste Generation von Theaterbesuchern in dieses Stück verliebt, sich mit den Charakteren auf der Bühne identifiziert, und dabei erkennt, dass uns auf unserer Suche nach Liebe und Verständnis viel mehr verbindet als trennt – trotz aller kulturellen Unterschiede.“

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

Internationales Team trifft junge frische Cast

Für diese Neuinszenierung arbeitet Lonny Price eng mit einem Broadway- und West End-erfahrenen Kreativteam zusammen, welches der internationalen Strahlkraft der Produktion gerecht wird.

Choreograf Julio Monge bringt die unvergleichlichen Tanzszenen authentisch und mit neuer Energie auf die Bühne. Der einstige Schüler von Jerome Robbins ist einer von gerade mal fünf Personen weltweit, die dessen Originalchoreografien neu einstudieren dürfen. Das Set-Design verantwortet mit Anna Louizos eine der bekanntesten und kreativsten amerikanischen Set-Designerinnen. Die musikalische Leitung übernimmt der australische Dirigenten und Komponist Anthony Barnhill, der die West Side Story bereits während der vergangenen Tournee an namhaften Häusern in aller Welt dirigierte. Und ein großes Orchester begleitet die in New York gecasteten jungen und frischen Darsteller:innen.

Die wiederholte Verlängerung der Aufführungsrechte belege die dauerhaft enge und gute Beziehung zwischen den amerikanischen Lizenzgebern und der Mehr-BB Entertainment, betont CEO und Produzent Ralf Kokemüller: „Wir fühlen uns geehrt durch das erneute Vertrauen der Rechteinhaber und haben dies zum Anlass genommen, das Meisterwerk für unser Publikum in der ganzen Welt noch emotionaler, mitreißender und ansprechender zu gestalten.“

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

Auch Alexander Bernstein, Sohn des Komponisten und Gründungsvorsitzender des Leonard Bernstein Center For Learning, kann den Tourneestart kaum erwarten: „Ich freue mich sehr, dass mein guter Freund, der grandiose Regisseur Lonny Price, erstmals mit dem Produzenten Mehr-BB zusammenarbeitet – unserem vertrauensvollen Partner seit mehr als zwei Jahrzehnten. Gemeinsam werden sie dem Publikum auf der ganzen Welt eine neue, berührende und kraftvolle Version der West Side Story nahebringen. Lonny ist ein einzigartiger, kunstfertiger Visionär. Ihn prägen seine Menschlichkeit und seine besondere Leidenschaft für die West Side Story. Dieses Musical ist heute noch immer so relevant und frisch wie 1957, als es uraufgeführt wurde. Weil die West Side Story damals das außergewöhnliche Ergebnis einer Zusammenarbeit von vier gleichermaßen talentierten und brillanten Meistern war – darunter mein Vater – ist es auch immer wieder eine Herausforderung, sie aufzuführen. Deswegen verlangt sie nach den Besten ihres Fachs – und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Lonny und sein internationales kreatives Team sich dieser Herausforderung stellen und das Publikum überall verzaubern werden.“

West Side Story - Deutsches Theater München - Pressedienst

West Side Story – Deutsches Theater München – Pressedienst

Eine Rückschau auf WEST SIDE STORY bei den Seefestspielen Mörbisch am Neusiedler See im Burgenland.

WEST SIDE STORY am Deutschen Theater München – und damit am Ort der Deutschland-Premiere 1961.

Die Neuinszenierung des Musicalklassikers kam als Deutschland-Premiere an das Deutsche Theater München. Die ganz besondere und jahrzehntelange Verbindung zwischen WEST SIDE STORY und dem Musicalhaus der Landeshauptstadt fand also ihre Fortsetzung.

West Side Story - Deutsches Theater München - Pressedienst

West Side Story – Deutsches Theater München – Pressedienst

Die Story der WEST SIDE STORY

Die Geschichte der verfeindeten New Yorker Teenagerbanden „Sharks“ und „Jets“ spielt in den 1950er Jahre und erzählt die klassische Romeo & Julia Story. Tony (Gründungsmitglied der weißen Jets) und Maria (Schwester des puertoricanischen Sharks-Anführers) haben aufgrund der Feindschaft der beiden Banden keine gute Basis für ihre Liebe. Trotzdem überwindet ihre große Liebe alle Grenzen und Vorurteile – und scheitert am Ende doch. Denn wie auch bei Romeo und Julia kommt es zu einem Kampf zwischen den rivalisierenden Gruppen, bei dem drei Burschen sterben – einer davon ist Tony.

In der sommerlichen Hitze der Stadt lassen leidenschaftliche Latinas zu feurigen Mambo-Rhythmen die Röcke fliegen und träumen dabei von einem besseren Leben.

Maria, Tonight, Somewhere, America – nur wenige Töne der weltbekannten Kompositionen reichen aus, um die packenden Bild- und Gefühlswelten der WEST SIDE STORY wachzurufen, und sie nie mehr zu vergessen.

Schon seit der Uraufführung von WEST SIDE STORY im Jahre 1957 fasziniert die Geschichte der rivalisierender Gangs im New York der 1950er Jahre – und natürlich auch die „Romeo & Julia – Story“ zwischen Maria und Tony.

Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim definierten mit dem Musical musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu und WEST SIDE STORY hat bis heute nicht an Relevanz verloren. Denn das Musical ist zeitlos und auch die neue Kinoversion von Steven Spielberg, die 2022 für sieben Oscars nominiert war und eine der begehrten Trophäen gewann, zeigt die Beliebtheit des „musicalischen“ Klassikers.

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

Seit 2003 auf Tour und nun in einer Neuinszenierung in München

Schon seit 2003 begeisterte die weltweit tourende Produktion, die als einzige die Originalchoreografie von Jerome Robbins zeigt, über drei Millionen Zuschauer in 28 Ländern auf drei Kontinenten, u.a. am Sydney Opera House, an der Dubai Opera, am Pariser Théâtre du Châtelet, an der Semperoper Dresden sowie am Londoner Sadler ́s Wells Theater.

Jetzt schlägt das neue internationale Creative-Team rund um den renommierten Broadway-Regisseur und Schauspieler Lonny Price das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Musicalklassikers auf. Vom 14. Dezember 2022 bis zum 8. Januar 2023 startet die mitreißende Neuinszenierung von WEST SIDE STORY ihre nächste mehrjährige Welttournee. An dem Ort, wo sie am 15. Juni 1961 erstmals in Deutschland zu sehen war – am Deutschen Theater München.

Es folgen bis zum Frühjahr 2023 Gastspiele in Essen, Zürich, Wien, Baden-Baden, Leipzig, Lausanne, Bremen, Düsseldorf und Frankfurt. Im Sommer wird die Tournee dann international fortgesetzt.

„Die West Side Story hat so viele Jahrzehnte überdauert, weil sie das Menschliche in jedem von uns anspricht – die Macht der Liebe.“ Regisseur Lonny Price verband nicht nur eine enge persönliche Beziehung zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, er ist der Magie des Meisterwerks selbst seit frühester Kindheit erlegen. Die New Yorker Broadway-Koryphäe gestaltet die amerikanische Theater- und Filmwelt seit mehr als 40 Jahren als Schauspieler und Regisseur erfolgreich mit (u.a. Regie bei Sweeney Todd mit Emma Thompson, Sunset Boulevard mit Glenn Close, sowie der TV-Serie Desperate Housewives – und die Rolle „Neil Kellerman“ im Kultfilm Dirty Dancing). Nun bringt er den Bühnenklassiker mit frischem Blick in ein neues Zeitalter: „Ich wünsche mir, dass sich auch die nächste Generation von Theaterbesuchern in dieses Stück verliebt, sich mit den Charakteren auf der Bühne identifiziert, und dabei erkennt, dass uns auf unserer Suche nach Liebe und Verständnis viel mehr verbindet als trennt – trotz aller kulturellen Unterschiede.“

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

Das internationale Team und die junge frische Cast machen Vorfreude auf den Tourstart

Für diese Neuinszenierung arbeitet Lonny Price eng mit einem Broadway- und West End-erfahrenen Kreativteam zusammen, welches der internationalen Strahlkraft der Produktion gerecht wird.

Choreograf Julio Monge bringt die unvergleichlichen Tanzszenen authentisch und mit neuer Energie auf die Bühne. Der einstige Schüler von Jerome Robbins ist einer von gerade mal fünf Personen weltweit, die dessen Originalchoreografien neu einstudieren dürfen. Das Set-Design verantwortet mit Anna Louizos eine der bekanntesten und kreativsten amerikanischen Set-Designerinnen. Die musikalische Leitung übernimmt der australische Dirigenten und Komponist Anthony Barnhill, der die West Side Story bereits während der vergangenen Tournee an namhaften Häusern in aller Welt dirigierte. Und ein großes Orchester begleitet die in New York gecasteten jungen und frischen Darsteller:innen.

Die wiederholte Verlängerung der Aufführungsrechte belege die dauerhaft enge und gute Beziehung zwischen den amerikanischen Lizenzgebern und der Mehr-BB Entertainment, betont CEO und Produzent Ralf Kokemüller: „Wir fühlen uns geehrt durch das erneute Vertrauen der Rechteinhaber und haben dies zum Anlass genommen, das Meisterwerk für unser Publikum in der ganzen Welt noch emotionaler, mitreißender und ansprechender zu gestalten.“

Auch Alexander Bernstein, Sohn des Komponisten und Gründungsvorsitzender des Leonard Bernstein Center For Learning, kann den Tourneestart kaum erwarten: „Ich freue mich sehr, dass mein guter Freund, der grandiose Regisseur Lonny Price, erstmals mit dem Produzenten Mehr-BB zusammenarbeitet – unserem vertrauensvollen Partner seit mehr als zwei Jahrzehnten. Gemeinsam werden sie dem Publikum auf der ganzen Welt eine neue, berührende und kraftvolle Version der West Side Story nahebringen. Lonny ist ein einzigartiger, kunstfertiger Visionär. Ihn prägen seine Menschlichkeit und seine besondere Leidenschaft für die West Side Story. Dieses Musical ist heute noch immer so relevant und frisch wie 1957, als es uraufgeführt wurde. Weil die West Side Story damals das außergewöhnliche Ergebnis einer Zusammenarbeit von vier gleichermaßen talentierten und brillanten Meistern war – darunter mein Vater – ist es auch immer wieder eine Herausforderung, sie aufzuführen. Deswegen verlangt sie nach den Besten ihres Fachs – und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Lonny und sein internationales kreatives Team sich dieser Herausforderung stellen und das Publikum überall verzaubern werden.“

WEST SIDE STORY – Liebesgeschichte, Coming-of-Age-Drama, Action-Krimi und Gesellschaftsstudie

In den heruntergekommenen Straßen, Hinterhöfen und Lagerhallen der New Yorker Upper West Side kämpfen die „Jets“, Söhne weißer Amerikaner, gegen die puerto-ricanischen Neuankömmlinge der „Sharks“. Dabei geht es nicht nur um die Vorherrschaft im Viertel, sondern auch um Identität und den Platz in der Gesellschaft. Die Atmosphäre ist aufgeladener denn je, als sich Maria, die Schwester des „Sharks“- Anführers Bernardo, und der „Jet“ Tony unsterblich ineinander verlieben. Die verhärteten Fronten der Gangs dulden keine Annäherung, und so steuert die große Liebe unaufhaltsam der Katastrophe entgegen.

WEST SIDE STORY bedient sich virtuos der gesamten Bandbreite des erzählerischen Repertoires und verbindet Buch, Musik, Tanz und Liedtexte in fließenden Übergängen zu einem herausragenden Gesamtkunstwerk. Die unendliche, aber unmögliche Liebe, die zunächst alle Grenzen überwindet, dann aber an einer gespaltenen Gesellschaft scheitert, machte bereits „Romeo & Julia“ unsterblich und hat bis heute nichts an Faszination und Relevanz eingebüßt.

West Side Story - Credits: Jeff Busby

West Side Story – Credits: Jeff Busby

WEST SIDE STORY

14. Dezember 2022 bis 08. Jänner 2023

Mehr Infos zu WEST SIDE STORY

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Vorstellungsbeginn (Einlass: eine Stunde davor):
Dienstag – Freitag: 19:30 Uhr / Samstag: 14:30 Uhr und 19:30 Uhr / Sonntag: 14:00 Uhr und 19:00 Uhr / am 26.12.2022 um 14:30 Uhr und 19:30 Uhr (Spielfrei:24.12., 01.01.)

Vorstellungsdauer:
2 Stunden 40 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

Sprache:
Songs und Dialoge in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

West Side Story - Deutsches Theater München - Pressedienst

West Side Story – Deutsches Theater München – Pressedienst

Das Deutsche Theater München präsentiert eine Veranstaltung der BB Promotion GmbH

Deutsches Theater München - Credits: Robert Götzfried

Deutsches Theater München – Credits: Robert Götzfried

Eine Rückschau auf WEST SIDE STORY bei den Seefestspielen Mörbisch am Neusiedler See im Burgenland.

Das Familienmusical „ROBIN HOOD“ läuft vom 19. November bis 29. Dezember 2022 an der Bühne Baden.

Das Musical von Komponist Robert Persché und Walter Raidl erzählt die bekannte Geschichte von Robin Hood, der den Reichen nimmt und die Armen unterstützt.

Schon 2021 war das Musical an der Bühne Baden, wurde allerdings nach der Premiere wieder gestoppt. Nun kehrt ROBIN HOOD nach Baden zurück und Robin und seine Getreuen können wieder mit viel Witz für mehr Gerechtigkeit kämpfen.

Beim „Deutschen Musical Theater Preis 2022“ wurde ROBIN HOOD in den Kategorien „Bestes Revival“ und „Beste Darstellerin in einer Hauptrolle (Ulrike Figgener)“ nominiert.

Mehr Information zu „ROBIN HOOD“ an der Bühne Baden

Musikalische Leitung: Ville Pääkkönen
Musikalische Arrangements: Christian Seisel
Inszenierung: Robert Persché
Bühne: Alexia Redl
Kostüme: Elke Steffen-Kühnl
Choreografie: Michael Kropf

Robin Hood: Matthias Trattner
Bruder Tuck, ein Mönch: Rupert Bergmann
Allan van Dale, ein Geselle: Helmuth Lang
Little John, ein Geselle: Florian Resetarits
Maid Marian, Cousine Prinz Johns: Ulrike Figgener
Lady Wilma, ihre Gesellschafterin: Sylvia Rieser
Prinz John, Bruder von Richard Löwenherz: Artur Ortens
Sheriff: Beppo Binder
Clever: Martina Riegler
Smart: Michael Duregger
Tommi, ein Kind: Paul Eilenberger, Laurenz Scholz
Tommis Mutter: Caroline Vasicek
Laurie, Tommis Schwester: Theresa Eilenberger, Johanna Baumgartner
Wil / Richard Löwenherz: Alexander Rapp
Much: Patricia Brandao Moura

Orchester und Ballett der Bühne Baden

ICH : DU : WIR – eine Performance über Identität und Berührung – kommt in das TheaterArche in Wien.

Unter der Regie von Jil Clesse erforschen dabei die 4 Darstellerinnen Manami Okazaki, Mirjam Plank, Elke Waibel und Paula Krüger in einem Dialog der Künste die Bedeutung von Individuum, Verbindung und Kollektiv.

Die Finanzierung erfolgt über ein Crowdfunding-Projekt auf wemakeit und läuft noch bis 19. Juni 2022.

Die Premiere ist am 12. September 2022 und weitere Vorstellungen sind für 13./16./17./19./20./26./27./28. September 2022 geplant.

Das Besondere an diesem Projekt?

In unserer Leistungsgesellschaft wird auch Theater mit einem Gedanken von Produktivität geschaffen. Es geht meistens darum, wie etwas zu wirken hat. Im Prozess von ICH : DU : WIR geht es um das Kreieren aus der Stille, der Meditation heraus. Es wird ein sehr persönliches Projekt von allen Beteiligten werden. Es geht darum, authentische Verletzlichkeit zu zeigen und in der Tiefe zu berühren.

ich : du : wir - Credits: spatium.vienna

ich : du : wir – Credits: spatium.vienna

Identität & Berührung – eine interdisziplinäre Performance

Ein 4-wöchiger Workshop-Prozess (15. August bis 9. September 2022) erforscht die Fragen

  • Was bedeutet Identität?
  • Woraus schaffen wir uns Identität?
  • Wie entsteht Zugehörigkeit & wie fühlt sie sich an?
  • In welcher Verbindung stehen Zugehörigkeit & Identität/Individualität zueinander?
  • Wie berühren wir? Was berührt uns? Wie entsteht Beziehung?
  • Was hat Identität mit Berührung zu tun & wie verändert sich Identität durch Berührung?
  • Inwiefern beinhaltet Berührung auch immer Bewegung? Was hat Bewegung mit Beziehung zu tun?
  • Gibt es eine Grenze zwischen Ego & Kollektiv? Wo befindet sie sich?

Jil Clesse möchte gemeinsam mit den 4 Darstellerinnen einen Raum schaffen, in dem eine interdisziplinäre Performance entwickelt wird – aus Elementen des Sprechtheater, des freien Tanzes, der (musikalischen) Improvisation & des Physical Theatre.

In einer Metropole wie Wien treffen unterschiedlichste Kulturen zusammen. Die Frage ist: Was verbindet uns miteinander? Was berührt uns? Was trennt uns voneinander? Warum?

Ziel ist es, zu zeigen, dass Identität nicht einfach da ist, sondern wir sie uns erschaffen. Dieses Identitätskonstrukt ist beeinflusst von frühen Faktoren wie Herkunft, Genetik, Erziehung, Kultur, Werten & Vorlieben und veränderbar durch Berührung und Beziehung zu Anderen. Die Performance stellt also auch die Frage: Wenn unser Identitätskonstrukt ständig im Wandel ist, wieviel können wir als Einzelne dann bewusst gestalten? Wenn ich Teil des Kollektivs bin, wo liegt dann meine gestalterische Verantwortung?

Das Stück ist eine Collage aus Momentaufnahmen: Individuen, ihre Grenzen, Berührung, Veränderung, Austausch, Dialog. Sie zeigt, inwiefern wir alle gleich und doch individuell sind mit unseren ureigenen Geschichten, welche uns oftmals gegeneinander aufhetzen. Es ist der Versuch, zu zeigen, wie wir Äußerlichkeiten brauchen, um uns über sie daran zu erinnern, dass wir im Kern alle gleich sind. Über die gemeinsame Identifikation mit Etwas – sei es Kunst im Allgemeinen, oder konkreter Tanz, Gesang, Sprache oder Herkunft, Gender, Schicksalsschläge – fühlen wir uns einander zugehörig. Es ist der Versuch, zu überprüfen ob, wenn wir offen sind, zuhören und aus der Stille heraus agieren, wir immer Gemeinsamkeiten mit dem Gegenüber finden werden, Dialog und damit auch Veränderung stattfinden wird oder ob diese These in Wahrheit eine Utopie ist.

Die Darstellerinnen

Manami Okazaki

Manami Okazaki hatte zahlreiche Auftritte als Sängerin in der Wiener Staatsoper, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Alten Oper Frankfurt oder dem Tokyo Metropolitan Theatre. Sie sang mannigfaltige große Partien von der Königin der Nacht über Pamina (Zauberflöte von Mozart), Adele (Fledermaus von Strauß), Gretel (Hänsel und Gretel von Humperdinck), Clorinda (Cenerentola von Rossini), Museta (La Bohème von Puccini), Olympia (Hofmanns Erzählungen von Offenbach), die 9. Symphonie von Beethoven oder die Symphonie für Koloratursopran von Grière. Seit 2019 ist Manami auch Leiterin der TheaterArche und dort regelmäßig als Schauspielerin und Sängerin auf der Bühne zu sehen. 2020 feierte sie ihr erstes Monodrama „Hikikomori“. Damit gastierte sie auch in Luxemburg.

Mirjam Plank

Mirjam Plank absolvierte 2021 in Tanzpädagogik und 2022 in Bühnentanz an der Iwanson International Schule für zeitgenössischen Tanz. Während ihrer Ausbildung tanzte sie bereits auf zahlreichen Münchner Bühnen, performte fürs Fernsehen und arbeitete mit international bekannten Choreografen wie Tamara Gvozdenivic und Stella Zannou zusammen. Nebenbei ist Mirjam als Tanzlehrerin tätig.

Elke Waibel

Elke Waibel arbeitet seit ihrem Abschluss in Tanz 2013 (Hamburg & München) in Köln als freie Tänzerin, sowie Tanz- und Yogalehrerin. Engagements erfolgten u.a. am Staatstheater Darmstadt & am Gallus Theater Frankfurt, sie tanzte europaweit bei diversen Festivals, drehte zahlreiche Musikvideos und arbeitete als Coach und Choreografin bei UFA Base. Seit 2022 ist Elke wohnhaft in Wien, wo sie für die Kompagnie Tauschfühlung sowie für die Künstlerin Billi Thanner tanzte, und geht weiterhin der Frage nach: wie kann ich mich durch Bewegung ausdrücken um etwas in der Welt zu verändern?

Paula Krüger

Paula Krüger lebt seit über drei Jahren in Wien und studiert Psychologie im Master an der Sigmund-Freud-Universität. Gleichzeitig verfolgt sie mehrere psychotherapeutische, ganzheitliche Weiterbildungen. Wenn sie dies gerade nicht tut, steht kreativer Ausdruck im Vordergrund. So schreibt sie leidenschaftlich gern Gedichte, ist als freischaffende Illustratorin tätig und fertigt Linoldrucke an. Auch der kreative Körperausdruck darf im Alltag nicht zu kurz kommen und wird über Tanz, Gesang, Yoga, Eurythmie und intuitive Bewegung integriert.

Die Regisseurin

Jil Clesse

Jil Clesse ist eine in Wien lebende, luxemburgische Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie hat ihren Bachelor of Arts an der MUK Wien im Bereich „Musikalisches Unterhaltungstheater“ mit Auszeichnung abgeschlossen und studiert momentan Psychotherapie an der Uni Wien. Neben ihren Engagements auf internationalen Bühnen, entwickelt und schreibt sie ihre eigenen Stücke und Performances.

Das Crowdfunding

Auch wenn die Darstellerinnen das Projekt aus dem Herzen heraus machen, ist es Jil Clesse wichtig, gerade in der Kunst, alle Mitwirkenden fair zu entlohnen. Die Crowdfunding-Unterstützer:innen auf wemakeit ermöglichen nicht nur die Finanzierung von Probenraummiete, Kostümen, Requisiten, Bühnenbild und Werbekosten, sondern auch die Bezahlung aller Mitwirkenden vor und hinter der Bühne.

ich : du : wir - Credits: spatium.vienna

ich : du : wir – Credits: spatium.vienna

Am Samstag 20. November 2021 feiert das Familienmusical „ROBIN HOOD“ seine Premiere an der Bühne Baden.

Schon 2020 wäre die Premiere geplant gewesen, die allerdings aufgrund von Corona abgesagt werden musst.

Das Musical von Komponist Robert Persché und Walter Raidl erzählt die bekannte Geschichte von Robin Hood, der den Reichen nimmt und die Armen unterstützt.

Mehr Information zu „ROBIN HOOD“ an der Bühne Baden

Musikalische Leitung: Michael Zehetner
Arrangements: Christian Seisel
Inszenierung: Robert Persché
Bühne: Alexia Redl
Kostüme: Elke Steffen-Kühnl
Choreografie: Michael Kropf

Robin Hood: Matthias Trattner
Bruder Tuck, ein Mönch: Rupert Bergmann
Allan van Dale, ein Geselle: Helmuth Lang
Little John, ein Geselle: Florian Resetarits
Maid Marian, Cousine Prinz Johns: Ulrike Figgener
Lady Wilma, ihre Gesellschafterin: Sylvia Rieser
Prinz John, Bruder von Richard Löwenherz: Artur Ortens
Sheriff: Beppo Binder
Clever: Michael Duregger
Smart: Martina Riegler
Tommi, ein Kind: Patric-Pascal Bonnet, Laurenz Scholz
Tommis Mutter: Caroline Vasicek
Laurie, Tommis Schwester: Lilian Davison, Johanna Baumgartner
Wil / Richard Löwenherz: Alexander Rapp
Much: Natalia Bezak

Orchester und Ballett der Bühne Baden

Beim Theaterfest Niederösterreich stehen im August und September noch vier Premieren auf dem Spielplan:

Festspiele Berndorf – mit „Ladies Night“

Den Auftakt machen am Donnerstag, 5. August, die Festspiele Berndorf, bei denen in der „Ladies Night“ die Hüllen fallen: In der Komödie von Anthony McCarten und Stephen Sinclair tanzen sich sechs arbeitslose Männer mit Witz, Charme und jeder Menge Sexappeal in die Herzen des Publikums, die einzige Henne im Korb ist Intendantin Kristina Sprenger (Regie: Viktoria Schubert).

Premiere: Donnerstag 5. August

Bis 5. September – jeweils Donnerstag bis Sonntag.

Mehr Informationen und Tickets auf www.buehnen-berndorf.at.

Theater im Bunker – mit „Utopia. Schöne neue Welt(en)“

Im Theater im Bunker im ehemaligen Luftschutzstollen in der Brühlerstraße in Mödling machen sich Denker, Dichter und Science-Fiction-Autoren in „Utopia. Schöne neue Welt(en)“ von Bruno Max Gedanken, was aus unserer Gesellschaft wird.

Zu sehen sind die bildgewaltigen Träume und Alpträume, Utopien und Dystopien zu den ewigen Grundfragen „Was wird aus uns?“ und „Wie werden, wie sollen wir leben?“

Premiere: Sonntag 15. August

Bis 4. September – jeweils Donnerstag bis Samstag.

Mehr Informationen und Tickets auf www.theaterimbunker.at.

Bühne Baden – mit „Neun“

Als dritte Sommerproduktion der Bühne Baden werden statt der szenischen Realisierung des Musicals „Neun“ drei von Ramesh Nair moderierte und choreographierte Konzerte unter dem Titel „Neun – in Concert“ in der Sommerarena Baden präsentiert – mit allen Musiknummern und Darstellern des Musicals.

Premiere: Donnerstag 26. August

Weitere Termine: Freitag, 27. August und Mittwoch, 1. September

Mehr Informationen und Tickets auf www.buehnebaden.at.

Wachaufestspieke Weißenkirchen – mit „Der Schüler Gerber“

Die Wachaufestspiele Weißenkirchen zeigen ab Freitag, 3. September, ab 19.30 Uhr mit „Der Schüler Gerber“ in der Regie von Marcus Strahl die letzte Premiere des diesjährigen Theaterfestes Niederösterreich. Gespielt wird die Bühnenfassung von Felix Mitterer des Romans von Friedrich Torberg im Teisenhoferhof.

Premiere: Freitag 3. September

Weitere Termine: 4., 5., 10. und 11. September

Mehr Informationen und Tickets auf www.wachaufestspiele.com.

Über das Theaterfest Niederösterreich

Der Verein Theaterfest Niederösterreich ist eine Interessensgemeinschaft der Sommertheater in Niederösterreich und wurde 1994 von der „Arbeitsgemeinschaft der Intendanten des NÖ Theatersommers“ gegründet – darunter u.a. Elfriede Ott, Felix Dvorak oder Jürgen Wilke.

Ziel des Vereins ist die gemeinschaftliche Vermarktung überregional bedeutender Sommertheater-Aktivitäten in Niederösterreich unter Einhaltung höchstmöglicher Qualitätskriterien. Jährlich verzeichnet der Theatersommer Niederösterreich durchschnittlich über 200.000 Besucher an derzeit 20 aktiven Spielorten.

Die aktuellen Spielorte

  • Musical Sommer Amstetten
  • Filmhof Wein4tel Asparn
  • Sommerarena Baden
  • Stadttheater Berndorf
  • Oper Burg Gars am Kamp
  • Festspiele Gutenstein
  • Theatersommer Haag
  • Oper Klosterneuburg
  • Operette Langenlois
  • Kultursommer Laxenburg (Franzensburg)
  • Sommerspiele Melk
  • Theater im Bunker Mödling
  • Sommerspiele Perchtoldsdorf
  • Festival Retz
  • Sommernachtskomödie Rosenburg
  • Nestroy-Spiele Schwechat
  • Felsenbühne Staatz
  • Festival Stockerau
  • Wachaufestspiele Weißenkirchen
  • Schloss Weitra Festival

Obmann des Theaterfest Niederösterreich seit der Spielsaison 2010 ist Werner Auer, Intendant der Felsenbühne Staatz.

Mehr Informationen zum Theaterfest Niederösterreich auf www.theaterfest-noe.at.

Die Floating Concerts auf der Alten Donau bringen den „ersten schwimmende Konzertsaal der Welt“ nach Wien – mit Sommerfeeling und musikalischen Highlights.

Die BesucherInnen erwartet von 15. Juli bis 15. September 2021 ein Kulturprogramm der Extraklasse – von Klassik & Musical über Swing, Pop und Wiener Lied bis zu portugiesischer Musik und lateinamerikanischen Rhythmen – inklusive sommerlichem Urlaubsgefühlen. Die künstlerische Leitung der „Floating Concerts“ übernimmt erstmals Maya Hakvoort.

Am 26. Juli 2021 stehen die beiden Musicaldarstellerinnen und Freundinnen Annemieke van Dam und Wietske van Tongeren auf der Bühne der „Floating Concerts“.

Wietske van Tongeren - Credits: Christian Ariel Heredia

Wietske van Tongeren – Credits: Christian Ariel Heredia

Annemieke van Dam - Credits: Natalie Bauer / VBW

Annemieke van Dam – Credits: Natalie Bauer / VBW

Direkt auf der Alten Donau nehmen Wietske und Annemieke die BesucherInnen mit auf eine musikalische Reise durch ihr künstlerisches Leben.

Das romantische Musikprogramm voller Musicalhits wird mit einigen amüsanten Anekdoten aus ihrem Theaterleben zu einem tollen Konzerterlebnis.

Die beiden Musicalstars werden bei ihrem „Floating Concert“ von Ronald Sedlaczek am Klavier begleitet.

Das Programm
19:00 Uhr: Boarding
19:30 Uhr: Ablegen zum Sonnenuntergangskonzert
20:15 Uhr: Pause am Wasser
20:45 Uhr: Mondscheinkonzert
21:30 Uhr: Anlegen und Ende des Konzerts

Die Floating Concerts auf der Alten Donau

Der Bootsbauer Dr. Martin Mai brachte mit den „Floating Concerts“ die weltweit einzigartigen Events auf die Alte Donau. Von schwimmenden Konzerten & Kabarettabenden über Yogaeinheiten bis zu Firmenevents – die Veranstaltungen auf der Oktagon-Plattform haben die letzten Jahre schon für Aufsehen gesorgt. An diese Oktagon-Plattform „docken“ die mittlerweile berühmten Insel- und Sofaboote an und schaffen im „Schubverband“ somit Platz für bis zu 100 Personen.

Aber die „Floating Concerts“ beeindrucken nicht nur durch musikalische Highlights und romantische Sommerstimmung, sondern auch durch ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept. Denn die „Konzert-Plattform“ wird durch Strukturschaum aus recycelten PET-Flaschen gebildet und statt Glasfasern kommen Hanffasern zum Einsatz.

Das Programm der Floating Concerts

Premiere ist am 15. Juli 2021 – mit einem Potpourri, was die BesucherInnen in der diesjährigen Floating Concerts-Spielsaison erwartet. Bei der Eröffnung am 15. Juli mit dabei: Lisa Antoni, André Bauer, Iris Camaa, David e Mia, Einfach Flo (vormalig Flowrag), Maya Hakvoort, Ramesh Nair, Andreas Steppan, Vienna Strings, Wietske van Tongeren und Martin Wöss.