Vom 20. März bis 17. April 2021 könnt ihr THE WAVE – eine Uraufführung des Landestheaters Linz – als digitale Version erleben.

THE WAVE basiert auf dem Experiment des Geschichtslehrers Ron Jones von 1967 an einer amerikanischen Highschool, das durch den Roman von Morton Rhue und mehrere Filmadaptionen berühmt geworden ist.

THE WAVE (DIE WELLE) – eine Uraufführung des Landestheater Linz
Musical von Or Matias nach dem Bericht von Ron Jones

Mitarbeit an der Original-Konzeption und Consulting: CHLOE TREAT / Deutsch von JANA MISCHKE

The Wave wurde zum Teil 2019 an der Johnny Mercer Writers Colony bei Goodspeed Musicals und mit Unterstützung von SPACE on Ryder Farm geschrieben.

In Zusammenarbeit mit der Musik und Kunst (MuK) Privatuniversität der Stadt Wien.

Musikalische Leitung: Juheon Han
Inszenierung: Christoph Drewitz
Choreografie: Hannah Moana Paul
Bühne: Veronika Tupy
Kostüme: Anett Jäger
Dramaturgie: Arne Beeker

Mit Christian Fröhlich, Hanna Kastner, Lukas Sandmann, Celina dos Santos, Samuel Bertz, Malcolm Henry, Alexander Findewirth, Caroline Juliana Hat, Paolo Möller, Lena Poppe, Alexander Rapp, Kathrin Schreier

Am Sa 20. März 2021 startet um 19.30 Uhr die Online-Premiere von „THE WAVE“ auf der NETZBÜHNE des Landestheater Linz und ist dann für vier Wochen (bis 17. April 2021) on demand als „Pay-as-You-Wish“ zu sehen.

Landestheater Linz - THE WAVE - Credits: Reinhard Winkler

Landestheater Linz – THE WAVE – Credits: Reinhard Winkler

Die Story

Geschichtslehrer Ron Jones stößt in seiner Klasse beim Thema Nationalsozialismus auf Unverständnis. Die Jugendlichen können nicht verstehen, wie sich das faschistische Regime etablieren konnte und warum so viele Deutsche angeblich nichts vom Holocaust wussten. Er entschließt sich, ein Experiment durchzuführen. Er gründet „Die Welle“, eine Bewegung, in der die SchülerInnen sich strengen Verhaltensnormen unterwerfen. Die Prinzipien „Kraft durch Disziplin“, „Kraft durch Zusammenhalt“, „Kraft durch Taten“ und „Kraft durch Stolz“ setzt er Schritt für Schritt um. Als die Dinge außer Kontrolle geraten und die eingeübten Strukturen immer totalitärere Züge aufweisen, will der Lehrer das Experiment abbrechen – doch die Mitglieder der „Welle“ stellen sich ihm entgegen.

Über das THE WAVE – Ensemble

Das Ensemble von THE WAVE besteht aus vier Mitgliedern des Musicalensemble Linz (Christian Fröhlich, Hanna Kastner, Lukas Sandmann und Celina dos Santos) und sieben aktuellen und einem ehemaligen Studierenden des Studiengangs Musical an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien, die bei einer Gesangs- und Tanz-Audition in Wien ausgewählt wurden.

Über Juheon Han (musikalische Leitung)

Juheon Han wurde in Seoul, Südkorea, geboren und studierte Klavier an der dortigen Universität. Von 2000 bis 2009 war er als Komponist für eine Filmmusikagentur tätig und arbeitete zudem als Arrangeur für das Nationale Rundfunkorchester Korea. Daneben nahm er zahlreiche Engagements als Pianist wahr. Von 2009 bis 2013 absolvierte er ein Aufbaustudium mit Hauptfach Dirigieren an der Musikhochschule Mannheim. Im Anschluss an sein Studium wurde er als Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung ans Mittelsächsische Theater Freiberg engagiert, wo er von 2014 bis 2019 als Erster Kapellmeister beschäftigt war. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist Han Studienleiter Musical am Landestheater Linz.

Über Christoph Drewitz (Inszenierung)

Christoph Drewitz inszenierte zuletzt die Musicals Die fabelhafte Welt der Amélie und Fack Ju Göhte im Werk 7 Theater München. Fack Ju Göhte wurde beim Deutschen Musical Theater Preis 2018 als Bestes Musical ausgezeichnet. Er war u. a. Casting Direktor der Europapremiere von Blue Man Group (Berlin) und Künstlerischer Leiter diverser Musicals, zuletzt von Kinky Boots am Stage Operettenhaus in Hamburg. Als Associate Director war Christoph für Rocky sowohl in Deutschland als auch am Broadway beteiligt. In gleicher Funktion trat er für Ghost in Hamburg und Stuttgart in Erscheinung. Christoph inszenierte die Uraufführung des Musicals Lotte für die Wetzlarer Festspiele, das mehrfach für den Deutschen Musical Theater Preis nominiert wurde. Weitere Regiearbeiten umfassen die Deutschsprachige Erstaufführung von Die letzten 5 Jahre am Rex Theater Wuppertal, die Uraufführung von Die Tagebücher von Adam und Eva am Admiralspalast Berlin, Rocky in Prag sowie die aktuelle Deutschlandtour von Bibi und Tina – das Konzert. Er übertrug diverse Musicals ins Deutsche, konzipierte und moderierte Konzertprogramme. Im Sommer 2020 initiierte er das Pop-Up Festival Rosengärtchen live, bei dem er seine Inszenierungen von Der Vorname und Die letzten 5 Jahre pandemie-kompatibel neu auflegte. Am Landestheater Linz verantwortet er in der Spielzeit 2020/2021 die Inszenierungen von The Wave – Die Welle (UA) und Priscilla – Königin der Wüste (ÖE).

Über Hannah Moana Paul (Choreografie)

Ursprünglich vom Bodensee stammend, erhielt Hannah Moana Paul ihre Ausbildung an der renommierten Joop van den Ende Academy in Hamburg. Im Anschluss daran gastierte sie unter anderen am Schauspielhaus Kiel in The Full Monty, am Theater Lübeck in Oliver! und gab die Rolle der Irene Adler in Sherlock – Das Musical. In der Stage Entertainment Produktion von Fack Ju Göhte übernahm sie die Aufgabe des Dance Captain und war des weiteren als Cross-Swing und in den Rollen der Charlie und der Frau Gerster auf der Bühne zu sehen. Es folgten der Kurzfilm Ghostwriter, ein Engagement bei den Thunerseespielen für Ich war noch niemals in New York und einige Aufträge als (Co-/)Choreografin. Überdies verbrachte Hannah Moana Paul einige Zeit in Israel, wo sie in LOVEMISSNEEDDEAD, einem zeitgenössischen Tanzstück von Or Marin und Oran Nahum, mitwirkte. Seit Beginn der Spielzeit 2019/2020 ist sie fest am Landestheater Linz als Dance Captain in der Musicalsparte engagiert.

Über Veronika Tupy (Bühne)

Veronika Tupy, geboren 1989, absolvierte nach der Matura ein Theater-Jahr am Wiener Burgtheater. Während und nach dem anschließenden Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien, Klasse für Bühnen- und Filmgestaltung, assistierte sie unter anderem am Wiener Burgtheater, bei den Salzburger Festspielen und an der Volksoper Wien. Sie lebt in Wien und arbeitet im Bereich Bühnen- und Filmgestaltung. Zuletzt gestaltete sie die Bühne am Rabenhoftheater in Wien für mehrere Produktionen wie Das tapfere Schneiderlein, König Arthus, Prometheus und Jö Schau, eine Hommage auf das Schaffen von Georg Danzer.

Über Anett Jäger (Kostüme)

Anett Jäger wurde 1988 in Halle an der Saale (Deutschland) geboren. Sie absolvierte nach dem Abitur eine zweijährige Modeschule mit Damenschneiderausbildung. Anschließend studierte sie an der Universität für Angewandte Kunst Wien in der Klasse für Bühnen- und Filmgestaltung unter der Leitung von Bernhard Kleber. Während und nach dem Studium war sie in zahlreichen Theater- und Filmprojekten involviert, u. a. in Kooperation mit der Filmakademie Wien und der Universität für Musik und Darstellende Kunst. Hierbei entwarf sie sowohl Bühnenbilder als auch Kostüme. Erste Engagements als Kostümbildassistentin führten sie zum Jedermann bei den Salzburger Festspielen, ins Schauspielhaus Hamburg (Die Verwandlung), ins Uppsala Stadsteater (Kuss der Spinnenfrau) und ins Maxim Gorki Theater (Berlin Odessa Transfer). Sie entwarf auch das Kostümbild für die ORF-Produktion Fokus Mord. Theaterprojekte brachten sie u. a. auch nach Ghana und Italien. Zuletzt arbeitete sie für das Rabenhof Theater in Wien (König Artus, Das tapfere Schneiderlein und Prometheus).

Am So 28. Februar 2021 um 20 Uhr startet das „Online-Benefizkonzert zu Gunsten der Frauenhelpline gegen Gewalt des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser“.

Mit Anneke Brunekreeft, Katharina Gorgi, Valentina Inzko Fink, Valerie Luksch und Cornelia Mooswalder auf der „digitalen Bühne“.

Am Klavier: Ronald Sedlaczek

I´M HERE – Benefizkonzert von Frauen für Frauen – jetzt Tickets sichern.

Mit dem Konzert möchten die Künstlerinnen die wichtige Arbeit des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser unterstützen.

Jeder 5. Mann in Österreich wendet Gewalt an einer Frau an – und die häusliche Gewalt hat während der Corona-Pandemie stark zugenommen und damit für viele Frauen ihr Zuhause zu einem unsicheren Ort gemacht.

Der Anruf bei der Frauenhelpline ist für viele von ihnen der erste wichtige Schritt, um dem Gewalt-Kreislauf zu entfliehen.

Die Frauenhelpline ist kostenlos, anonym, vertraulich und mehrsprachig – und unter 0800/222555 rund um die Uhr erreichbar.

Über die Frauenhelpline

1998 wurde die Frauenhelpline auf Initiative der damaligen Frauenministerin Barbara Prammer gegründet. Bis dahin gab es in Österreich keine bundesweite Notrufnummer bzw. Helpline im Bereich „Gewalt gegen Frauen / Gewalt in der Familie“, die rund um die Uhr Informationen weitergibt und gerade in Akutsituationen helfen, entlasten und stärken kann.

Seit Juni 1999 ist die Frauenhelpline im Verein Autonome österreichische Frauenhäuser – AÖF angesiedelt.

Über den Verein Autonome österreichische Frauenhäuser – AÖF

Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser – AÖF ist das Netzwerk von 15 Autonomen Frauenhäusern in Österreich:

  • Burgenland: Frauenhaus Burgenland
  • Niederösterreich: Frauenhaus Amstetten, Frauenhaus Mistelbach, Frauenhaus Neunkirchen, Frauenhaus Wr. Neustadt – Verein Wendepunkt
  • Oberösterreich: Frauenhaus Linz, Frauenhaus Innviertel, Frauenhaus Steyr, Frauenhaus Vöcklabruck, Frauenhaus Wels
  • Salzburg: Frauenhaus Salzburg, Frauenhaus Hallein, Frauenhaus Pinzgau
  • Tirol: Frauenhaus Tirol
  • Vorarlberg: ifs FrauennotWohnung – das frauenhaus in vorarlberg

Der Verein wurde 1988 als Zusammenschluss der Mitarbeiterinnen der Autonomen Frauenhäuser in Österreich gegründet – und bis heute eine Informationsdrehscheibe für seine Mitglieder.

Die Informationsstelle gegen Gewalt wurde 1991 als Servicestelle im Verein eingerichtet und soll für die Vernetzung und den Austausch der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser sorgen – und die Sensibilisierung und Information rund um das Thema häusliche Gewalt an Frauen und Kindern vorantreiben.

Seit 1999 ist auch die Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 / 222 555 im Verein AÖF angesiedelt.

Über 20 Jahre war auch WAVE (Women Against Violence Europe) – das europäische Netzwerk gegen Gewalt an Frauen – im Verein AÖF angesiedelt und ist seit 24. Mai 2014 ein eigener Verein.

Insgesamt 64 KandidatInnen treten bei Starmania 21 an.

Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Leonardo Abdon ist 23 Jahre, aus Wien und Lehrling zum EDV-Kaufmann.
  • Maria Aschenwald ist 34 Jahre, aus Mayrhofen in Tirol und Kindergartenassistentin.
  • Nathalie Bauer ist 18 Jahre, aus Fischamend in Niederösterreich.
  • Charlène Bousseau ist 16 Jahre, aus Klagenfurt und Schülerin.
  • Anna Buchegger ist 22 Jahre, aus Abtenau in Salzburg, lebt in Wien und ist Studentin.
  • Ceren Cinar ist 20 Jahre, aus Kapellerfeld in Niederösterreich und Studentin an der Pädagogischen Hochschule.
  • Mert Cosmus ist 21 Jahre, aus St. Pölten und Assistent der Geschäftsleitung.
  • Karen Danger ist 23 Jahre, aus Deutschland, lebt in Wien und ist Sängerin, Tänzerin & Schauspielerin.
  • Jonathan Dobias ist 23 Jahre, aus Wien und Student (Volkschul-Lehramt).
  • Vanessa Dulhofer ist 16 Jahre, aus Traiskirchen in Niederösterreich und Schülerin.
  • Selina-Maria Edbauer ist 22 Jahre, aus Leoben in der Steiermark und Sängerin.
  • Diego Federico ist 24 Jahre, aus Südtirol und Musicaldarsteller, Lehrer & Choreograf.
  • Harald Fischl ist 28 Jahre, aus Leiben in Niederösterreich und Grafikdesigner & Musiker.
  • Anja Fischthaler ist 18 Jahre, aus Vöcklabruck in Oberösterreich und Verkäuferin.
  • Tina Tenzin Wangmo Gi ist 16 Jahre, aus Klagenfurt und Schülerin.
  • Thomas Glantschnig ist 30 Jahre, aus Köflach in der Steiermark und Friseurmeister & Besitzer eines eigenen Salons.
  • Daniel Götz ist 20 Jahre, aus Perchtoldsdorf in Niederösterreich und Web-Developer.
  • Ben Guy ist 22 Jahre, aus Wien und Student (Songwriting).
  • Adrian Haslwanter ist 27 Jahre, aus Inzing in Tirol und Techniker.
  • Caroline Hat ist 24 Jahre, aus Wien und Studentin (Musik).
  • Anna Heimrath ist 24 Jahre, aus Graz und Barista & Künstlerin.
  • Tobias Hirsch ist 19 Jahre, aus Birkfeld in der Steiermark und Zivildiener.
  • Dieter Hörmann ist 32 Jahre, aus Wien und Schauspieler, Sänger, Autor & Komponist.
  • Magdalena Huber ist 24 Jahre, aus Wien und Studentin (Jazz und Popgesang), Sängerin & Songwriterin.
  • Antoine Humbert ist 29 Jahre, aus Wien und Künstler.
  • Marcel Kaiser ist 20 Jahre, aus Herzogenburg in Niederösterreich und Bankberater.
  • Nico Kirschner ist 18 Jahre, aus Pucking in Oberösterreich und Schüler.
  • Corinna Koder ist 24 Jahre, aus Wien und Content-Creatorin.
  • Laura Kozul ist 16 Jahre, aus Großhöflein im Burgenland und Schülerin.
  • Noah Küng ist 20 Jahre, aus Lustenau in Vorarlberg und Student (Geschichte & Deutsch auf Lehramt).
  • Manuel Lamb ist 28 Jahre, aus Frohnleiten in der Steiermark und IT-Projektleiter.
  • Felix Larcher ist 21 Jahre, aus Ansfelden in Oberösterreich und Verkäufer.
  • Philipp Lauscher ist 23 Jahre, aus Krems an der Donau in Niederösterreich und Lkw-Fahrer bei der Müllabfuhr.
  • Damion Lee ist 34 Jahre, aus Deutschland, lebt in Wien und ist Musiker.
  • Stephanie Madrian ist 22 Jahre, aus Klagenfurt und Studentin (Romanistik).
  • David Mannhart ist 15 Jahre, aus Trumau in Niederösterreich und Schüler.
  • Markus Manzl ist 17 Jahre, aus St. Johann im Pongau in Salzburg und Schüler.
  • Stefanie Mayer ist 25 Jahre, aus Kärnten und Sängerin & Schauspielerin an der Wiener Volksoper.
  • Sebastian Mucha ist 24 Jahre, aus St. Aegyd am Neuwalde in Niederösterreich und Polizist.
  • Teodor Munjas ist 28 Jahre, aus Wien und Kundenberater in einer Werbeagentur.
  • Victoria Naglmair ist 17 Jahre, aus Schrems in Niederösterreich und Schülerin.
  • Daniel Neuhold ist 33 Jahre, aus Lieboch in der Steiermark und Polizist.
  • Julia Novohradsky ist 19 Jahre, aus Wien und Studentin (Inklusive Pädagogik und Anglistik).
  • Fred Owusu ist 24 Jahre, aus Graz und Student (Volksschullehramt und Theologie).
  • Uwe Painer ist 40 Jahre, aus Stögersdorf in der Steiermark und Drucktechniker.
  • Johannes Pietsch ist 19 Jahre, aus Wien und Zivildiener & Student (Englisch & Geografie).
  • Philip Piller ist 25 Jahre, aus Wien und Sänger & Straßenmusiker.
  • Marco Prinner ist 23 Jahre alt, aus Burgauberg im Burgenland und Musiker.
  • Rebecca Rapp ist 30 Jahre, aus Hinterbrühl in Niederösterreich und Vocal Coach, Sängerin, Texterin & Produzentin.
  • Max Rieser ist 18 Jahre, aus Weer in Tirol und in Ausbildung zum Kindergartenpädagogen.
  • Michael Russ ist 27 Jahre, aus Tillmitsch in der Steiermark und Künstler.
  • Deborah Posadas Saucedo ist 23 Jahre, aus Graz und Geschäftsführungs-Assistentin.
  • Anna Schach ist 21 Jahre, aus Wien und Studentin (Wirtschaft) & wissenschaftliche Hilfskraft an der WU Wien.
  • Anna Schiebel ist 20 Jahre, aus Wolfsgraben in Niederösterreich und Studentin (Tourismusmanagement).
  • Stephanie Schnauer ist 27 Jahre, aus Wiener Neudorf in Niederösterreich und Barkeeperin.
  • Teodora Spiric ist 20 Jahre, aus Wien und Studentin (Deutsch & Englisch auf Lehramt).
  • Allegra Tinnefeld ist 15 Jahre, aus Wien und Schülerin & Schauspielerin.
  • Daniela Tuscher ist 20 Jahre, aus Oberrohrbach in Niederösterreich und Studentin (Lehramt Mathematik).
  • Monique Michelle Tvrdy ist 26 Jahre aus Neuhofen an der Krems in Oberösterreich und Kellnerin.
  • Lisa Wessely ist 16 Jahre, aus Horitschon im Burgenland und Schülerin.
  • Julia Sylvia Wastian ist 18 Jahre, aus Brückl in Kärnten und Studentin (Medien & Kommunikation).
  • Paul Wohlfahrt ist 21 Jahre, aus Wiener Neustadt in Niederösterreich und Student (Business Consultancy International).
  • Nastja Zahour ist 26 Jahre, aus Purkersdorf in Niederösterreich.
  • Kim Tamara Zebic ist 23 Jahre, aus Wien und Studentin (Musikwissenschaft)

Veranstaltet vom US-Entertainment-Fachmedium BroadwayWorld können bei den „BroadwayWorld Regional Awards“ die LeserInnen weltweit die Musical-Favoriten ihres Landes für die jeweiligen regionalen Awards nominieren.

Das sind die „BroadwayWorld Austria Awards – GewinnerInnen 2020“:

  • Best Dance Studio Of The Decade: Performing Center Austria
  • Best Ensemble: ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Best Pre/Post Show Dining (Restaurant): Bauernbräu Wien
  • Best Theatre Staff: Ronacher
  • Dancer Of The Decade: Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA – Raimundtheater – 2017
  • Favorite Social Media: THE MUSICAL SHOWROOM
  • Original Script Of The Decade: Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Performer Of The Decade: Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Production Of A Musical Of The Decade: ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Production Of A Play Of The Decade: DER SOHN – Josefstadt Theater – 2020
  • Set Design Of The Decade: John Napier – CATS – Ronacher – 2019
  • Theatre Company Of The Decade: Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • Top Arts Supporting Organization: The Musical Showroom
  • Vocalist Of The Decade: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Ronacher – 2019
  • Volunteer Of The Decade: Theatercouch

Und das waren die Nominierten pro Kategorie

Best Dance Studio Of The Decade

  • Performing Center Austria
  • Dance Arts Wien
  • Beat1060 Wien
  • Indeed Unique Wien
  • Theaterwerk Klagenfurt
  • Valeina Dance Acadamy
  • Tanzcoop Wien

Best Ensemble

  • CATS  (Ronacher – 2020)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • LOVE NEVER DIES (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2013)
  • ROCK OF AGES  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2018)
  • VÖGEL  (Akademietheater – 2019)
  • ALICE IM WUNDERLAND  (teatro Mödling – 2018)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • TICK, TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)
  • PHANTOM DER OPER (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2012)
  • A CHORUS LINE  (Stadttheater Klagenfurt – 2016)
  • DIE STÜHLE  (Akademietheater – 2019)

Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)

  • Bauernbräu Wien
  • Kim Kocht 1090 Wien
  • Mama und der Bulle Wien
  • Glasweise Wien
  • One Of One Wien

Best Theatre Staff

  • Ronacher
  • Raimund Theater
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Vienna’s English Theatre
  • Stadttheater Klagenfurt

Dancer Of The Decade

  • Stephen Martin Allan – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA  (Raimundtheater – 2017)
  • Filippo Strocchi – ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Hannah Kenna Thomas – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Mate Gyenei – DIRTY DANCING  (Tour – 2018)

Favorite Social Media

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Landestheater Linz
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Burgtheater Wien

Original Script Of The Decade

  • Rory Six – EIN WENIG FARBE  (Theatercouch – 2018)
  • Christian Kolonovits / Angelika Messner – VIVALDI  (Volksoper Wien – 2017)
  • Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Norberto Bertassi – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)

Performer Of The Decade

  • Anna-Carina Buchegger – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Drew Sarich – KUSS DER SPINNENFRAU  (Stadttheater Baden – 2019)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimundtheater – 2016)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Mark Seibert (Vereingte Bühnen Wien – 2020)
  • Nina Hafner – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Felix Kammerer – DIE KLEINE HEXE  (Burgtheater/Vestibül – 2019)
  • Markus Scheumann – VÖGEL  (Akademietheater – 2019)

Production Of A Musical Of The Decade

  • ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • CATS  (Ronacher – 2019)
  • TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2018)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • ELISABETH  (Raimund – 2012)
  • MARY POPPINS  (Ronacher – 2014)
  • MORD IM MUSIKANTENBEISL  (Theater Drachengasse – 2012)
  • TICK,TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • NEXT TO NORMAL  (Vienna’s English Theatre – 2020)
  • A CHORUS LINE  (Stadthteater Klagenfurt – 2016)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)

Production Of A Play Of The Decade

  • PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • DER SOHN  (Josefstadt Theater – 2020)
  • WIENER STIMMUNG  (Burgtheater – 2020)
  • KARLSSON VOM DACH  (Theater der Jugend – 2014)
  • HELDEN  (Schubert Theater – 2017)

Set Design Of The Decade

  • Kentaur – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • John Napier – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Anthony Ward – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)

Theatre Company Of The Decade

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Vienna’s English Theatre
  • teatro
  • Verein teatro, Kaiserin Elisabeth Straße 1, 2340 Mödling

Top Arts Supporting Organization

Vocalist Of The Decade

  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Alexander Sasanowitsch – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Mark Seibert (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)

Volunteer Of The Decade

Das waren die BroadwayWorld Austria Awards – Gewinner aus 2019

  • Best Actor in a Musical: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Raimund Theater
  • Best Actress in a Musical: Myrthes Monteiro – EIN AMERIKANER IN PARIS – Musiktheater Linz
  • Best Choreography: Chrissie Cartwright – CATS – Ronacher
  • Best Director of a Musical: Alexander Balga – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Lighting Design: Michael Grundner – ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Musical: CATS – Ronacher
  • Best Musical Concert: ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Newcomer: Simon Stockinger – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Off-Production: NEXT TO NORMAL – Viennas English Theatre
  • Best Revival: CATS – Ronacher
  • Best Set Design: John Napier / Alan Walker – CATS – Ronacher
  • Best Summer Production: THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Supporting Actor in a Musical: Stephen Martin Allan – CATS – Ronacher
  • Best Supporting Actress in a Musical: Katja Berg – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten

Die Theatercouch veranstaltet dieses Jahr ein Online-Weihnachts-Benefizkonzert – und teilt die Einnahmen zu 50% mit den teilnehmenden KünstlerInnen.

Mehr als 40 KünstlerInnen bringen euch damit etwas „digitale“ Weihnachtsstimmung auf eure Bildschirme.

Mit dabei sind Katja Berg, Lisa Antoni, Barbara Obermeier, Anja Backus, Dawn Bullock, Kathrin Schreier, Diana Schniererová, Abla Alaoui, Ann Mandrella, Yvonne Köstler, Lenneke Willemsen, Denise Jastraunig, Helena Lenn, Raphaela Ruzek, Drew Sarich, Armin Kahl, Alexander Auler, Nicolas Tenerani, Andreas Bongard, Adrian Burri, Oliver Polenz, Michael Römer, Florian Hinxlage, BE-Quadrat (Bernhard Viktorin und Bettina Bogdany), Jasmin Abed, Daniela Nitsch, Barbara Lieselotte Kier, Janneke Ivankova-van Duijnhoven, Ingalisa Singewald, Merel Zeeman, Kerstin Löcker, Klara Steinhauser, Ann Christin Elverum, Dean Welterlen, Lukas Weinberger, Norbert Holoubek, Maaike Schuurmans, Robert Chionis, Jana Werner, Sebastian Coors, Sonja Atlas, Magdalena Hartl, LUDIQUE und Rory Six.

Mehr Infos und Tickets für das Online-Weihnachts-Benefizkonzert.

Nach 25 Jahren THE SOUND OF CHRISTMAS gibt es 2020 zum ersten Mal seit 1994 keine Weihnachtsvorstellungen.

Aber das Theater 82er Haus hat eine Alternative gefunden, wie THE SOUND OF CHRISTMAS auch dieses Jahr seinen Weg zum Publikum finden kann. Dieses Jahr gibt’s THE SOUND OF CHRISTMAS nun als exklusive Videofassung, die direkt im Theater 82er Haus aufgenommen wurde.

Mit dabei sind: Wietske Van Tongeren, Annemieke van Dam, Terry Chladt und Markus Richter.

Von 20. bis 24. Dezember kann diese Video-Aufzeichnung online abgerufen werden.

Mit dem Ticketkauf wird der Fortbestand des Theater 82er Haus unterstützt.

Theater 82er Haus

Theater 82er Haus

THE SOUND OF CHRISTMAS entführt das Publikum in das „Winter Wonderland“. Von „Rudolph the red-nosed reindeer“ und „Mary’s boy child“ bis zu „Santa Claus is coming to town“ – ein stimmungsvolles Programm mit Gospels, Traditionals und Weihnachtslieder aus aller Welt, aus verschiedensten Epochen und Musikrichtungen und gespickt mit erheiternden Gedichten und Geschichten rund um das Weihnachtsfest.

Begleitet werden Wietske Van Tongeren, Annemieke van Dam, Terry Chladt und Markus Richter von der THE SOUND OF CHRISTMAS Band.

Alle Infos dazu auf www.theater82erhaus.at/spielplan

Über das Theater 82er Haus

1987 startete die Initiative aus dem ehemaligen „Tonkino Gablitz“ (erbaut 1948, geschlossen seit 1968) eine Kleinkunstbühne in Gablitz in Niederösterreich zu errichten.

Mit Unterstützung des Landes Niederösterreich, der Marktgemeinde Gablitz und privater Sponsoren wurde das Theater 82er Haus schließlich 1994 eröffnet und besteht damit schon über 25 Jahre. Den Namen „Theater 82er Haus“ hat das Theater aufgrund seines Standorts an der Linzerstraße 82.

Zahlreiche Musicals, Konzerten, Kabaretts, Soloprogramme, Lesungen und Kindertheatern zeichnen das Theater-Programm aus. Und das Christmas-Special „THE SOUND OF CHRISTMAS“ ist seit 1995 mittlerweile ein jährlicher Fixpunkt.

Veranstaltet vom US-Entertainment-Fachmedium BroadwayWorld können bei den „BroadwayWorld Regional Awards“ die LeserInnen weltweit die Musical-Favoriten ihres Landes für die jeweiligen regionalen Awards nominieren.

Für Österreich gibt es daher die „BroadwayWorld Austria Awards 2020“ – und die Nominierten stehen nun fest.

Die Kategorien

  • Best Dance Studio Of The Decade
  • Best Ensemble
  • Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)
  • Best Theatre Staff
  • Dancer Of The Decade
  • Favorite Social Media
  • Original Script Of The Decade
  • Performer Of The Decade
  • Production Of A Musical Of The Decade
  • Production Of A Play Of The Decade
  • Set Design Of The Decade
  • Theatre Company Of The Decade
  • Top Arts Supporting Organization
  • Vocalist Of The Decade
  • Volunteer Of The Decade

Die Nominierten pro Kategorie

Best Dance Studio Of The Decade

  • Performing Center Austria
  • Dance Arts Wien
  • Beat1060 Wien
  • Indeed Unique Wien
  • Theaterwerk Klagenfurt
  • Valeina Dance Acadamy
  • Tanzcoop Wien

Best Ensemble

  • CATS  (Ronacher – 2020)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • LOVE NEVER DIES (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2013)
  • ROCK OF AGES  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2018)
  • VÖGEL  (Akademietheater – 2019)
  • ALICE IM WUNDERLAND  (teatro Mödling – 2018)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • TICK, TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)
  • PHANTOM DER OPER (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2012)
  • A CHORUS LINE  (Stadttheater Klagenfurt – 2016)
  • DIE STÜHLE  (Akademietheater – 2019)

Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)

  • Bauernbräu Wien
  • Kim Kocht 1090 Wien
  • Mama und der Bulle Wien
  • Glasweise Wien
  • One Of One Wien

Best Theatre Staff

  • Ronacher
  • Raimund Theater
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Vienna’s English Theatre
  • Stadttheater Klagenfurt

Dancer Of The Decade

  • Stephen Martin Allan – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA  (Raimundtheater – 2017)
  • Filippo Strocchi – ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Hannah Kenna Thomas – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Mate Gyenei – DIRTY DANCING  (Tour – 2018)

Favorite Social Media

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Landestheater Linz
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Burgtheater Wien

Original Script Of The Decade

  • Rory Six – EIN WENIG FARBE  (Theatercouch – 2018)
  • Christian Kolonovits / Angelika Messner – VIVALDI  (Volksoper Wien – 2017)
  • Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Norberto Bertassi – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)

Performer Of The Decade

  • Anna-Carina Buchegger – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Drew Sarich – KUSS DER SPINNENFRAU  (Stadttheater Baden – 2019)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimundtheater – 2016)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Mark Seibert (Vereingte Bühnen Wien – 2020)
  • Nina Hafner – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Felix Kammerer – DIE KLEINE HEXE  (Burgtheater/Vestibül – 2019)
  • Markus Scheumann – VÖGEL  (Akademietheater – 2019)

Production Of A Musical Of The Decade

  • ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • CATS  (Ronacher – 2019)
  • TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2018)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • ELISABETH  (Raimund – 2012)
  • MARY POPPINS  (Ronacher – 2014)
  • MORD IM MUSIKANTENBEISL  (Theater Drachengasse – 2012)
  • TICK,TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • NEXT TO NORMAL  (Vienna’s English Theatre – 2020)
  • A CHORUS LINE  (Stadthteater Klagenfurt – 2016)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)

Production Of A Play Of The Decade

  • PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • DER SOHN  (Josefstadt Theater – 2020)
  • WIENER STIMMUNG  (Burgtheater – 2020)
  • KARLSSON VOM DACH  (Theater der Jugend – 2014)
  • HELDEN  (Schubert Theater – 2017)

Set Design Of The Decade

  • Kentaur – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • John Napier – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Anthony Ward – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)

Theatre Company Of The Decade

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Vienna’s English Theatre
  • teatro
  • Verein teatro, Kaiserin Elisabeth Straße 1, 2340 Mödling

Top Arts Supporting Organization

Vocalist Of The Decade

  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Alexander Sasanowitsch – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Mark Seibert (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)

Volunteer Of The Decade

Zum BroadwayWorld Austria Awards – Voting 2020

 

Und das waren die BroadwayWorld Austria Awards – Gewinner aus 2019

  • Best Actor in a Musical: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Raimund Theater
  • Best Actress in a Musical: Myrthes Monteiro – EIN AMERIKANER IN PARIS – Musiktheater Linz
  • Best Choreography: Chrissie Cartwright – CATS – Ronacher
  • Best Director of a Musical: Alexander Balga – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Lighting Design: Michael Grundner – ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Musical: CATS – Ronacher
  • Best Musical Concert: ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Newcomer: Simon Stockinger – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Off-Production: NEXT TO NORMAL – Viennas English Theatre
  • Best Revival: CATS – Ronacher
  • Best Set Design: John Napier / Alan Walker – CATS – Ronacher
  • Best Summer Production: THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Supporting Actor in a Musical: Stephen Martin Allan – CATS – Ronacher
  • Best Supporting Actress in a Musical: Katja Berg – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten

Am 16.11.2020 setzt die ARTVOLL-Konzertreihe „THEATER MUSS SEIN“ ein Zeichen und präsentiert um 19.30 Uhr das erste Wohnzimmer Musical LIVE-Streaming Konzert. Denn Theater ist unverzichtbar und erschafft einen Raum, in dem Wünsche und Träume wahr werden.

Die wunderbaren Künstler Wietske van Tongeren, Melanie Gebhard, Armin Kahl und Martin Berger bringen ein abwechslungsreiches Programm auf die LIVE-Streaming-Bühne – direkt aus dem Wohnzimmer und unter der Begleitung von Lisa Gonelli am Klavier.

Theater ist immer möglich und das sollte es auch bleiben.

Jetzt Tickets sichern.

Über Wietske van Tongeren

Wietske van Tongeren wurde in Holland geboren und erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Konservatorium in Tilburg/NL.

Ihr Repertoire umfasst u.a. die Titelrolle in ELISABETH, CATS (Grizabella), REBECCA (Ich), ROCKY (Adrian), THE SOUND OF MUSIC (Maria von Trapp), MISS SAIGON (Ellen), SUNSET BOULEVARD (Betty Schaefer), RUDOLF-AFFAIRE MAYERLING (Stephanie), 3 MUSKETIERE (Königin Anna), ASPECTS OF LOVE (Rose) u.v.m.

Wietske war u.a. am Wiener Raimundtheater, am Theater an der Wien, am Ronacher Wien, am Stage Operettenhaus Hamburg, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Salzburger Landestheater, an der Freilichtbühne Tecklenburg und am Stadttheater Klagenfurt zu sehen.

Über Melanie Gebhard

Melanie Gebhard wurde in Albstadt auf der Schwäbischen Alb geboren und schloss ihre Musicalausbildung an der Stage School Hamburg ab.

Ihr Repertoire umfasst u.a. GHOST (Molly), TITANIC (Kate Mullins), MOZART! (Baronin von Waldstätten), SISTER ACT (Mary Nirvana), ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW (Lisa Wartberg / Frau Grabsteindl), WICKED (Elphaba), DINOSAURIER (Genevieve / Gertraud), ELISABETH – DIE LEGENDE EINER HEILIGEN (Elisabeth)

Melanie war u.a. am Stage Theater des Westens, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Theater am Marientor Duisburg, am Raimund Theater Wien, am Stage Metronom Theater Oberhausen, am Stage Palladium Theater Stuttgart, am Shanghai Culture Square Theatre, am Theaterhaus Stuttgart, am Theater der Jugend, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Landestheater Eisenach, in der Stadthalle Marburg und in der Elbphilharmonie Hamburg zu sehen.

Über Armin Kahl

Armin Kahl wurde in Erlangen (Deutschland) geboren und absolvierte seine Ausbildung an der Theaterakademie August Everding in München.

Auf der Bühne stand er u.a. in der Premierenbesetzung von „Mamma Mia!“ in Stuttgart und vom Udo-Jürgens-Musicals „Ich war noch niemals in New York“ am Operettenhaus Hamburg, spielte in „Tarzan“ an der Hamburger Neue Flora, in „Sister Act“ am Operettenhaus Hamburg, in „Aida“ bei den Thuner Seespielen, am Gärtnerplatztheater in „Gefährliche Liebschaften“, „Jesus Christ Superstar“, „Priscilla – Königin der Wüste“ und „Drei Männer im Schnee“, beim Musicalsommer Winzendorf, bei den Freilichtspielen Tecklenburg, in „Jekyll & Hyde“ am Mainfrankentheater Würzburg, in West Side Story bei den Bregenzer Festspielen und in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Dinosaurier“ am Renaissancetheater Wien. Bei den Vereinigten Bühnen Wien stand er in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Love Never Dies“, in der Uraufführung von „Schikaneder“, in „Natürlich blond“, in „Der Besuch der alten Dame“ und in „Mary Poppins“ auf der Bühne.

Er ist zweimaliger Preisträger des Bundeswettbewerbs Gesang und wurde 2019 mit dem „Deutschen Musical Theater Preis“ als „Bester Darsteller in einer Hauptrolle“ ausgezeichnet.

Über Martin Berger

Martin Berger wurde in Wien geboren und schloss das Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung ab.

Seit mehr als 20 Jahren steht er auf der Bühne und war u.a. zu sehen in: Tanz der Vampire, We will rock You, Catch Me If You Can, Les Misérables, Miss Saigon, CATS, Jesus Christ Superstar, Hair, Sister Act, Sunset Boulevard, Hairspray, Kuss der Spinnenfrau, I Am From Austria, Bonnie & Clyde, 42nd Street, My Fair Lady, Der Bettelstudent, The Producers, Spamalot, Der Urknall, Der Graf von Monte Cristo, Zorro, Wiener Blut, Die Dreigroschenoper, Das Orangenmädchen, …

Mit dem Musical „Cows“ haben Komponist Daniel Karanitsch und Musicaldarstellerin Katharina Krause ein gleichsam unterhaltsames wie gesellschaftskritisches Musical aus der Taufe gehoben.

Inspiriert durch Andrew Lloyd Webbers Musical „Cats“, das derzeit im Wiener Ronacher gespielt wird, stellt „Cows“ das Leben einer Kuhherde ins Rampenlicht: Auf einer kleinen Weide leben sechs glückliche Kühe. Ist ihr Alltag auch schön, träumen sie dennoch von einer besseren Welt – dem gelobten Land der Kühe, einem fernen Paradies, in dem keine Kuh mehr Nutztier sein muss. Trotz eindringlicher Warnung einer Artgenossin lässt sich die Herde nicht von ihrem Glauben abbringen. Sie steigt – dem Bauern folgsam gehorchend – in den weißen Wagen, welcher verspricht, sie in genau jenes gelobte Land zu bringen. Bei ihrer Ankunft jedoch müssen die Kühe erkennen: Das gelobte Land ist nicht, wonach es scheint. Vor den Toren eines Schlachthofs sehen sie sich mit der bitteren Realität ihres Kuhlebens konfrontiert.

Katharina Krause – gemeinsam mit Daniel Karanitsch für Buch und Text des Musicals verantwortlich – zum Musical: „Während „Cats“ mit äußerst wenig Handlung auskommt, war es uns wichtig, mit „Cows“ sehr wohl Themen von gesellschaftlicher Relevanz anzusprechen. Tierwohl und artgerechte Haltung werden ebenso behandelt wie die Möglichkeit, durch Gemeinschaft Dinge zu verändern und etwas zu bewegen“. Und Komponist Daniel Karanitsch ergänzt: „Musikalisch bewegen wir uns mit „Cows“ zwischen Pop, Rock, Jazz, Funk und Folk. Es war uns ein Anliegen, mitreißende Musik zu schaffen, die ins Ohr geht und das Publikum trotz des teils zum Nachdenken anregenden Inhalts beschwingt aus dem Theater entlässt“

Premiere von „Cows – das Musical“ ist am 24. Oktober im Wiener Off-Theater und derzeit sind fünf Spieltermine im Herbst 2020 geplant.

„Durch unser besonders minimalistisches und wandelbares Ausstattungskonzept sind wir allerdings sehr mobil und können das Stück in den nächsten Jahren ohne viel Aufwand auf unterschiedlichen Bühnen im deutschsprachigen Raum zeigen. Eine Herde auf Tour sozusagen,“ sagt Daniel Karanitsch.

Sowohl für Krause als auch für Karanitsch ist „Cows“ ihr erstes Werk: „Die Corona-Krise hat uns in gewisser Hinsicht kreativ beflügelt. Das Ergebnis unserer Arbeit im Lockdown jetzt auf die Bühne zu bringen zeigt uns, dass Kunst und Kultur vor allem in Krisenzeiten wichtige Stützen der Gesellschaft sind und wir als Kunstschaffende die Verantwortung haben, gerade das immer wieder zu zeigen und nach außen zu kommunizieren.“

Mit Sarah Victoria Reiter, Aloysia Astari, Hicran Taptik, Katharina Krause, Wei-Ken Liao, Lukas Müller, Daniel Karanitsch

Buch und Text: Katharina Krause
Komposition, Buch, Co-Regie: Daniel Karanitsch
Co-Regie und Presse: Edith Schachinger
Choreografie: Tanja Huber
Maske: Victoria Kirchner

Die COWS – Termine: 24. und 31.10.2020 / 04., 05. & 08.11.2020 – jeweils 19.30 Uhr (8.11. – 18.30 Uhr) im Off-Theater, Kirchengasse 41, 1070 Wien,

Ticket-Bestellungen per E-Mail an tickets@cowsdasmusical.at oder unter www.cowsdasmusical.com/tickets

DAIMYO – A Musical Revolution – mit der Musik von Leo Floyd und dem Text von Michael Car – ist ein inspirierendes Märchen, das zwar im alten Japan spielt, aber eine aktuelle Botschaft in sich trägt.

Die Geschichte von DAIMYO – das Musical

Japan, 1598: Nachdem der Daiymo (=Fürst) AKIMOTO gestorben ist, reißen seine engsten Berater, drei Samurai, und seine Witwe AMAYA, die Macht in der Yamana Provinz an sich, während sie das Volk in dem Glauben lassen, dass der Daimyo AKIMOTO noch lebt.

Die Hauptfigur ist der kleine Fischer YORI, der sein Leben lang dem Daimyo AKIMOTO treu war.

Nachdem die drei Samurai in Akimotos Namen ein neues Gesetz erlassen haben, in dem es heißt, dass jeder Bewohner der Provinz nun neun von zehn Teilen seines Ertrages abgeben muss, ist die Bevölkerung empört und enttäuscht. YORI beschließt in der Nacht aufs Meer hinauszufahren um zu fischen, damit er es schafft bei den hohen neuen Steuern trotzdem noch einen Fang für sich und seine Familie übrig zu haben. Er wird von einem Sturm erfasst, und in eine geheimnisvolle Höhle getrieben.

In der Höhle begegnet YORI dem Geist des verstorbenen Daimyos AKIMOTO, und erhält von ihm den Auftrag, das Volk über die Verschwörung der Samurai und seiner ehemaligen Frau AMAYA aufzuklären, und deren unterdrückerische Machenschaften zu beenden.

Als Fischer ist YORI der letzte, der eine derartige Aufgabe bewältigen könnte, aber mit viel Mut, Überwindung, dem Ziel klar vor Augen, und großer Durchsetzungskraft wird es ihm am Ende gelingen, die Bösen Machenschaften der Samurai und AMAYA aufzudecken, und wieder Frieden und Gerechtigkeit in die kleine Provinz zu bringen.

DAIMYO - Logo

Das Musical ist märchenhaft und fantastisch, und zeigt dem Zuschauer, dass jeder etwas verändern kann, egal wie benachteiligt er erscheinen mag, und dass man all seine Ziele erreichen kann, wenn man sie wirklich erreichen will, und nicht aufgibt. Egal wie oft YORI auf seiner Mission scheitert, er gibt nie auf, und sucht nach neuen Lösungen und Wegen, und gewinnt so Stück für Stück Unterstützung, bis er es schlussendlich schafft.

Die Musik von DAIMYO – das Musical

Musikalisch orientiert sich DAIMYO an Broadway- und Popmusik, allerdings mit eindeutig hörbarem japanischem Charakter. Dieser macht sich durch die Verwendung von traditionellen Tonleitern und Instrumenten (Shamisen, Koto) bemerkbar. Ansonsten setzt Komponist Leo Floyd auf einen orchestralen Klang, der an Filmmusik erinnert – die Melodien sind durchwegs eingängig.

Der Song – Mondprinzessin

Das zweite Lied aus der Show ist der Song „Mondprinzessin“, das von einer tiefen Vertrauten des Daimyos, OKUNI, gesungen wird. Nach diversen Schicksalsschlägen, erinnert sie sich an das Märchen von Kaguya-hime, das ihre Großmutter ihr als Kind immer erzählt hat. Es handelt sich hierbei um das älteste überlieferte japanische Märchen. Das Lied erzählt das Märchen der Mondprinzessin Kaguya-hime, als Analogie zu OKUNIS eigenem Leben. Das Lied handelt von Menschen, die in einer Lebenssituation festsitzen, in der sie nicht sein möchten, die es dann aber schaffen daraus auszubrechen, um das Leben zu leben, das sie erträumen.

Gesungen wird der Song „Mondprinzessin“ von der Musicaldarstellerin Lisa Antoni, die Rolle der Kaguya-hime wird im Musikvideo von der japanischen Tänzerin Hinkam Sakuraoka übernommen.

Mondprinzessin - Credits: Oliver Steffek

Mondprinzessin – Credits: Oliver Steffek

Das Musikvideo zum Song Mondprinzessin wird in einfacher bildlicher Sprache die Geschichte von Kaguya-hime erzählen. Wir sehen, dass es sich bei ihr um eine unglückliche junge Frau handelt. Jede Nacht tritt sie ins Mondlicht, und verspürt Sehnsucht. Am Höhepunkt des Videos wird ihre Sehnsucht so stark, dass sie zu schweben beginnt, und durch den Himmel bis in den Weltraum aufsteigt, wo sie einen imposanten Tanz tanzen wird, bevor sie in ihrer Heimat, dem Mond, ankommt.

Das Team von DAIMYO – das Musical

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Leo Floyd – Musik, Dramaturgie

Der extravagante Künstler Leo Floyd hat nie gelernt, ein Musikinstrument zu spielen. Eines Tages setzte er sich einfach an das Klavier und begann zu komponieren. Inzwischen hat er bei diversen Projekten, Kursen und Studien Erfahrungen im Bereich Songwriting, Schauspiel, Gesang, Moderation, Filmregie und Filmproduktion sammeln können. Seit 2019 ist er Mitglied der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft.

„Nach außen hin ist DAIMYO ein fantastisches Abenteuer im historischen Japan, im Kern betrachtet handelt es sich allerdings um eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele.“, meint Leo Floyd.

Michael Car – Text, Dramaturgie

Während die anderen Kinder Fußball spielten oder vor dem Fernseher waren, steckte Michael seine Nase immer in Bücher und sein berufliches Ziel war klar: Geschichtenerzähler.

Michael ist Comiczeichner, Grafikdesigner, und Weltreisender. Interkulturelle Kommunikation ist ihm generell ein wesentliches Anliegen.

„So außergewöhnlich und magisch Yoris Reise in DAIMYO auch erscheinen mag, so ist sie doch Abbild von dem, was Leo und ich über die Jahre selbst erlebt haben. Der Schauplatz steht dabei weniger im Vordergrund als die sehr menschlichen Träume der Figuren – die sind universell.“, meint Michael Car.

Lisa Antoni - Credits: Oliver Steffek

Lisa Antoni – Credits: Oliver Steffek

Lisa Antoni – Gesang

Die gebürtige Wienerin Lisa Antoni (auch schon im Interview mit „Wir Musical-Fans“) studierte am Konservatorium der Stadt Wien. Dem Musicalpublikum wurde sie 2009/10 mit der Rolle der Mary Baroness Vetsera in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Rudolf – Affaire Mayerling im Wiener Raimundtheater bekannt. Das Castalbum und die DVD erreichten in Österreich Platin.

Lisa war schon auf vielen Bühnen in Österreich, Schweiz und Deutschland zu sehen – u.a. als Constance in Die 3 Musketiere auf der Freilichtbühne Tecklenburg, als Cinderella in Into the Woods am Staatstheater Kassel, In Rebecca von Levay/Kunze (nach dem Roman von Daphne du Maurier) in der weiblichen Hauptrolle der “Ich” am Theater St.Gallen und im Wiener Ronacher als Christine Daaé in den semikonzertanten Aufführungen von Das Phantom der Oper zum 25. Jubiläum des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien.

2013/14 war sie Mitglied der Musicalsparte des Landestheaters Linz – und spielte dort unter anderem Sukie Rougemont in Die Hexen von Eastwick, Natalie Goodman in Next to Normal und Magnolia Hawks in Showboat.

Weitere Stücke waren Artus-Excalibur (Guinevere) am Theater St.Gallen, How To Succeed in Business Without Really Trying (Rosemary) an der Staatsoper Hannover und The Addams Family (Wednesday Addams) im Musicaltheater Bremen. 2015-17 spielte sie im Musicalklassiker West Side Story am Theater St.Gallen die Rolle der Maria. In dieser Rolle konnte man sie weiters auch im Juni 2016 an der Staatsoper Leipzig sehen. An der Volksoper Wien spielte sie 2017 die Rolle der Rosemary Pilkington in Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen. 2018 verkörperte sie die Rolle der “Whatsername” in der deutschsprachigen Erstaufführung des Green Day Musicals American Idiot in der Batschkapp Frankfurt und im Admiralspalast Berlin, sowie die weibliche Hauptrolle der “Olivia Buckingham” in der Weltpremiere von Matterhorn, am Theater St.Gallen (Buch: Michael Kunze, Musik: Albert Hammond, Regie: Shekhar Kapur). Beim Musicalsommer Winzendorf spielte sie im Sommer 2018 die Milady de Winter in Die 3 Musketiere.

Für Disney’s Film Mary Poppins Rückkehr war sie die deutsche Gesangsstimme von Emily Blunt.

Hinako Sakuraoka – Kaguya-hime

Die Japanerin Hinako Sakuraoka erhielt ihre Ausbildung zur Tänzerin am Broadway Dance Center, Steps on Broadway und an der Kirov Academy of Ballet in Washington D.C. Sie war Finalistin beim Youth America Grand Prix und der International Ballet Competition in New York und erhielt Stipendien der Kirov Academy of Ballet und dem Ballet Austin. Sie tanzte 2007 im Dresdner Semperoper Ballett unter Aaron S. Watkin, von 2007 bis 2009 in Youri Vámos’

Ballett der Deutschen Oper am Rhein, von 2009 bis 2001 als Demi-Solistin im Ballett des Theaters Posen unter der Direktion von Jacek Przybylowicz, in Bernd Schindowskis Ballett am Musiktheater im Revier sowie im Bernd Lanzke Tanz Theater und Ballett Hagen unter Ricardo Fernando. Darüber hinaus wirkte sie an Operetten- und Musical- Produktionen in Japan und Österreich, bei „Das Phantom der Oper“ in Hamburg und als Event-Gasttänzerin bei Porsche Bremen mit. In der Spielzeit 2016/17 ist sie als Tänzerin in der Neuinszenierung von Lehárs Operette „Der Graf von Luxemburg“ an der Deutschen Oper am Rhein zu erleben. Zuletzt war sie in Diseny’s „Der König der Löwen“ in Hamburg zu sehen.

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