Insgesamt 64 KandidatInnen treten bei Starmania 21 an.

Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Leonardo Abdon ist 23 Jahre, aus Wien und Lehrling zum EDV-Kaufmann.
  • Maria Aschenwald ist 34 Jahre, aus Mayrhofen in Tirol und Kindergartenassistentin.
  • Nathalie Bauer ist 18 Jahre, aus Fischamend in Niederösterreich.
  • Charlène Bousseau ist 16 Jahre, aus Klagenfurt und Schülerin.
  • Anna Buchegger ist 22 Jahre, aus Abtenau in Salzburg, lebt in Wien und ist Studentin.
  • Ceren Cinar ist 20 Jahre, aus Kapellerfeld in Niederösterreich und Studentin an der Pädagogischen Hochschule.
  • Mert Cosmus ist 21 Jahre, aus St. Pölten und Assistent der Geschäftsleitung.
  • Karen Danger ist 23 Jahre, aus Deutschland, lebt in Wien und ist Sängerin, Tänzerin & Schauspielerin.
  • Jonathan Dobias ist 23 Jahre, aus Wien und Student (Volkschul-Lehramt).
  • Vanessa Dulhofer ist 16 Jahre, aus Traiskirchen in Niederösterreich und Schülerin.
  • Selina-Maria Edbauer ist 22 Jahre, aus Leoben in der Steiermark und Sängerin.
  • Diego Federico ist 24 Jahre, aus Südtirol und Musicaldarsteller, Lehrer & Choreograf.
  • Harald Fischl ist 28 Jahre, aus Leiben in Niederösterreich und Grafikdesigner & Musiker.
  • Anja Fischthaler ist 18 Jahre, aus Vöcklabruck in Oberösterreich und Verkäuferin.
  • Tina Tenzin Wangmo Gi ist 16 Jahre, aus Klagenfurt und Schülerin.
  • Thomas Glantschnig ist 30 Jahre, aus Köflach in der Steiermark und Friseurmeister & Besitzer eines eigenen Salons.
  • Daniel Götz ist 20 Jahre, aus Perchtoldsdorf in Niederösterreich und Web-Developer.
  • Ben Guy ist 22 Jahre, aus Wien und Student (Songwriting).
  • Adrian Haslwanter ist 27 Jahre, aus Inzing in Tirol und Techniker.
  • Caroline Hat ist 24 Jahre, aus Wien und Studentin (Musik).
  • Anna Heimrath ist 24 Jahre, aus Graz und Barista & Künstlerin.
  • Tobias Hirsch ist 19 Jahre, aus Birkfeld in der Steiermark und Zivildiener.
  • Dieter Hörmann ist 32 Jahre, aus Wien und Schauspieler, Sänger, Autor & Komponist.
  • Magdalena Huber ist 24 Jahre, aus Wien und Studentin (Jazz und Popgesang), Sängerin & Songwriterin.
  • Antoine Humbert ist 29 Jahre, aus Wien und Künstler.
  • Marcel Kaiser ist 20 Jahre, aus Herzogenburg in Niederösterreich und Bankberater.
  • Nico Kirschner ist 18 Jahre, aus Pucking in Oberösterreich und Schüler.
  • Corinna Koder ist 24 Jahre, aus Wien und Content-Creatorin.
  • Laura Kozul ist 16 Jahre, aus Großhöflein im Burgenland und Schülerin.
  • Noah Küng ist 20 Jahre, aus Lustenau in Vorarlberg und Student (Geschichte & Deutsch auf Lehramt).
  • Manuel Lamb ist 28 Jahre, aus Frohnleiten in der Steiermark und IT-Projektleiter.
  • Felix Larcher ist 21 Jahre, aus Ansfelden in Oberösterreich und Verkäufer.
  • Philipp Lauscher ist 23 Jahre, aus Krems an der Donau in Niederösterreich und Lkw-Fahrer bei der Müllabfuhr.
  • Damion Lee ist 34 Jahre, aus Deutschland, lebt in Wien und ist Musiker.
  • Stephanie Madrian ist 22 Jahre, aus Klagenfurt und Studentin (Romanistik).
  • David Mannhart ist 15 Jahre, aus Trumau in Niederösterreich und Schüler.
  • Markus Manzl ist 17 Jahre, aus St. Johann im Pongau in Salzburg und Schüler.
  • Stefanie Mayer ist 25 Jahre, aus Kärnten und Sängerin & Schauspielerin an der Wiener Volksoper.
  • Sebastian Mucha ist 24 Jahre, aus St. Aegyd am Neuwalde in Niederösterreich und Polizist.
  • Teodor Munjas ist 28 Jahre, aus Wien und Kundenberater in einer Werbeagentur.
  • Victoria Naglmair ist 17 Jahre, aus Schrems in Niederösterreich und Schülerin.
  • Daniel Neuhold ist 33 Jahre, aus Lieboch in der Steiermark und Polizist.
  • Julia Novohradsky ist 19 Jahre, aus Wien und Studentin (Inklusive Pädagogik und Anglistik).
  • Fred Owusu ist 24 Jahre, aus Graz und Student (Volksschullehramt und Theologie).
  • Uwe Painer ist 40 Jahre, aus Stögersdorf in der Steiermark und Drucktechniker.
  • Johannes Pietsch ist 19 Jahre, aus Wien und Zivildiener & Student (Englisch & Geografie).
  • Philip Piller ist 25 Jahre, aus Wien und Sänger & Straßenmusiker.
  • Marco Prinner ist 23 Jahre alt, aus Burgauberg im Burgenland und Musiker.
  • Rebecca Rapp ist 30 Jahre, aus Hinterbrühl in Niederösterreich und Vocal Coach, Sängerin, Texterin & Produzentin.
  • Max Rieser ist 18 Jahre, aus Weer in Tirol und in Ausbildung zum Kindergartenpädagogen.
  • Michael Russ ist 27 Jahre, aus Tillmitsch in der Steiermark und Künstler.
  • Deborah Posadas Saucedo ist 23 Jahre, aus Graz und Geschäftsführungs-Assistentin.
  • Anna Schach ist 21 Jahre, aus Wien und Studentin (Wirtschaft) & wissenschaftliche Hilfskraft an der WU Wien.
  • Anna Schiebel ist 20 Jahre, aus Wolfsgraben in Niederösterreich und Studentin (Tourismusmanagement).
  • Stephanie Schnauer ist 27 Jahre, aus Wiener Neudorf in Niederösterreich und Barkeeperin.
  • Teodora Spiric ist 20 Jahre, aus Wien und Studentin (Deutsch & Englisch auf Lehramt).
  • Allegra Tinnefeld ist 15 Jahre, aus Wien und Schülerin & Schauspielerin.
  • Daniela Tuscher ist 20 Jahre, aus Oberrohrbach in Niederösterreich und Studentin (Lehramt Mathematik).
  • Monique Michelle Tvrdy ist 26 Jahre aus Neuhofen an der Krems in Oberösterreich und Kellnerin.
  • Lisa Wessely ist 16 Jahre, aus Horitschon im Burgenland und Schülerin.
  • Julia Sylvia Wastian ist 18 Jahre, aus Brückl in Kärnten und Studentin (Medien & Kommunikation).
  • Paul Wohlfahrt ist 21 Jahre, aus Wiener Neustadt in Niederösterreich und Student (Business Consultancy International).
  • Nastja Zahour ist 26 Jahre, aus Purkersdorf in Niederösterreich.
  • Kim Tamara Zebic ist 23 Jahre, aus Wien und Studentin (Musikwissenschaft)

Starmania 21 – die legendäre Casting-Show ist zurück – am 26.02.2021 geht es los und dann heißt es „Bühne frei für Österreichs stärkste Stimmen!“

In zehn Ausgaben, immer freitags, um 20.15 Uhr live in ORF 1 wird nun auch 2021 „Österreichs Popstar des Jahres“ gesucht.

In den ersten vier Ausgaben singen jeweils 16 Gesangstalente um je acht Tickets für die Finalrunden. Somit gehen ab 26. März 32 Kandidatinnen und Kandidaten in weiteren sechs Live-Shows ins Rennen um den Sieg bei „Starmania 21“.

Die Moderation – mit Arabella Kiesbauer, Robert Kratky und Philipp Hansa

Moderiert wird Starmania 21 von Arabella Kiesbauer, die seit dem Starmania-Start ein fixer Bestandteil des Kultformats ist. Denn Arabella hat schon 2002 bis 2009 vier Staffeln lang moderiert.

Arabella Kiesbauer: „Starmania hat in der österreichischen Musiklandschaft sehr viel bewegt und war Sprungbrett für so manche Karriere. Ich bin stolz darauf, Teil dieser ebenso nachhaltigen wie wertschätzenden Erfolgsgeschichte zu sein – und habe mich sehr darüber gefreut, als im November die Anfrage kam, ob ich Starmania 21 moderieren möchte. Ich bin gespannt, welche verborgenen musikalischen Schätze wir diesmal heben werden, und freue mich darauf, Österreichs Talenten erneut die große Bühne bieten zu können.“

Eine wichtige Rolle bei Starmania 21 haben aber auch die Ö3-Moderatoren Robert Kratky und Philipp Hansa. Philipp Hansa kommentiert die Shows und gibt weitere Infos zu den Kandidatinnen und Kandidaten. Und Robert Kratky blickt gemeinsam mit dem Publikum hinter die Starmania-Kulissen.

Die Jury – mit Ina Regen, Fiva und Tim Bendzko

In der Starmania-Jury mit dabei sind Sängerin und Amadeus-Preisträgerin Ina Regen, die mit dem Bayerischen Kulturpreis ausgezeichnete Rapperin, FM4-Moderatorin und Autorin Nina Sonnenberg alias Fiva und Sänger & Echo-Preisträger Tim Bendzko.

Diesmal entscheidet die Jury in den Qualifikations- und Semifinalrunden jeweils direkt nach den Performances, wer weiterkommt, wer gehen muss und wer noch bis zum Ende der jeweiligen Sendung auf ein Ticket für die nächste Runde hoffen darf.

Der Starmania 21 – Showablauf – mit Quali, Semifinale und Finale

Von den Qualifikationsrunden über die Semifinashows bis ins Finale – so läuft die Starmania 21 Show ab:

  • Show 1 bis 4 – die Starmania 21 – Qualifikation
    • In den ersten vier Starmania-Shows treten jeweils 16 KandidatInnen an und kämpfen um acht Plätze für die nächste Runde.
    • Das Voting: nach jeder Einzelperformance entscheidet die Jury, wer als „Star“ weiterkommt, wer ein „Stopp“ bekommt (= muss Starmania dann leider verlassen) und wer mit „Weiter“ bis zum Ende der jeweiligen Sendung noch auf den Aufstieg hoffen darf. Unter allen „Weiter-KandidatInnen“ werden die noch verfügbaren der insgesamt acht Tickets für die nächste Runde vergeben.
  • Show 5 und 6: – die Starmania 21 – Semifinal-Shows
    • Die 32 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich in den Quali-Shows durchgesetzt haben, treten in zwei Semifinal-Shows (mit je 16 Talenten) an und kämpfen um die insgesamt 16 Final-Tickets. Auch im Semifinale gilt das Voting der Qualifikation – also „Star“, „Stopp“ oder „Weiter“
  • Show 7 bis 9 – die Starmania 21 – Finalshows
    • In der ersten Finalshow singen die 16 „Final-Starmaniacs“ nach dem Prinzip der Quali- und Semifinal-Shows um insgesamt zehn Tickets für die nächste Runde (= Show 8).
    • In dieser 8. Show – mit 10 KandidatInnen – trifft nun das Publikum mittels Televoting die Entscheidung. Die zehn Finalistinnen und Finalisten werden in Zweierpaarungen aufgeteilt und kämpfe in fünf direkten „Zweier-Duellen“ mit ihrem Solosong gegeneinander. Direkt nach den beiden Auftritten sind die Zuschauerinnen und Zuschauer gefragt, wer von den beiden mittels Anruf oder SMS in die neunte Show gevotet wird. Zusätzlich zu den 5 GewinnerInnen kommt dann noch ein/e „Duell-VerliererIn“ über das „Jury-Ticket“ in die nächste Runde (= Show 9).
    • In der 9. Show singen damit sechs Talente um vier Finalplätze – drei davon vergibt das Publikum mittels Televoting und ein „Final-Ticket“ vergibt die Jury.
  • Show 10 – das große Starmania 21 – Finale
    • Im Finale treten die 4 Kandidatinnen und Kandidaten um den Starmania 21 – Sieg an.
    • Über drei Publikumsvotings entscheidet sich am Ende wer „Starmaniac 21“ wird. Nach den ersten Performances der vier FinalistInnen muss jener oder jene mit den wenigsten Stimmen die Show verlassen. Die Top 3 performen ein weiteres Mal und wieder scheidet ein/e KandidatIn aus. Beim finalen Duell der Top 2 gewinnt schließlich jene/r KandidatIn mit den meisten Anrufen oder SMS.

So war der Weg der Starmania-KandidatInnen in die Show

Am 13. Oktober 2020 fiel der Startschuss zum großen „Starmania 21 – Casting“ mit rund 1.700 Gesangstalenten. Nach einer ersten Vorauswahlrunde, bei der die Redaktion die Bewerberinnen und Bewerber telefonisch bzw. online auf ihre Starqualitäten überprüft hat, wurden die rund 200 vielversprechendsten Talente zum Live-Casting geladen, das Anfang 2021 unter strengsten Corona-Sicherheitsvorkehrungen im ORF-Zentrum in Wien stattfand.

Jeder Kandidat und jede Kandidatin performte dabei auf der Castingbühne vor u. a. dem Musikproduzenten Thomas Rabitsch, Vocalcoach und Sängerin Monika Ballwein und dem „Starmania 21“-Redaktionsteam unter der Leitung von Stefan Zechner einen freigewählten Song und einen Song, der aus einem vorgegebenen Pool vom ORF-Team ausgesucht wurde.

64 Talente schafften nun den Sprung in die Live-Shows.

Die „Starmania 21 – Casting-Jury“ zum Casting-Prozess und zu den Kriterien für die Auswahl der Starmania-KandidatInnen:

ORF-Redaktionsleiter Stefan Zechner: „Bei der zweiten Castingrunde schauen wir als Redaktion darauf, wie sich die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Bühne bewähren und wie sie mit der Studiosituation und ihrer Nervosität umgehen können. Neben ihren gesanglichen Qualitäten ist es wichtig, dass der Funke zum Publikum überspringt und das Gesamtpaket stimmt. Die Entscheidung, wer in die Live-Shows kommt, treffen wir nicht sofort nach jedem Auftritt, sondern erst wenn wir alle gesehen haben und dann ein Gesamtbild des Teilnehmerfeldes haben.“

Thomas Rabitsch meint: „Starmania hat bei uns in der österreichischen Musikbranche einiges bewegt und umso mehr freue ich mich, jetzt wieder neue, frische und großartige Talente entdecken zu dürfen. Beim Casting ist es meine Aufgabe, bei den Kandidatinnen und Kandidaten in erster Linie auf Musikalität, Stimmfarbe und -range zu schauen, mir ist es aber auch wichtig, das Charisma der Personen zu spüren. Wir suchen nämlich auch das gewisse Etwas, das einen Sänger oder eine Sängerin von der breiten Masse abhebt. Es gibt viele Menschen, die toll singen können, aber nur einige, die mit ihrem Wiedererkennungswert herausstechen.“

Monika Ballwein: „Als Vocalcoach und Sängerin schaue ich natürlich auf Stimme, Timbre, Musikalität, Range und Intonation – aber das sind für mich nur die Grundvoraussetzungen. Um mich auch emotional abzuholen, müssen mir die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen, dass sie einen Song ganz persönlich interpretieren können und das geht vor allem dann, wenn sie sich ihrer eigenen Stärken und Schwächen bewusst sind. Authentizität und Einzigartigkeit stehen dabei klar im Vordergrund. Ein Lied wie das Original zu singen ist verhältnismäßig einfach – die Kunst ist, es sich anzueignen und mit der eigenen Persönlichkeit auszufüllen.“

Starmania 21 – ab 26. Februar live in ORF 1

Veranstaltet vom US-Entertainment-Fachmedium BroadwayWorld können bei den „BroadwayWorld Regional Awards“ die LeserInnen weltweit die Musical-Favoriten ihres Landes für die jeweiligen regionalen Awards nominieren.

Das sind die „BroadwayWorld Austria Awards – GewinnerInnen 2020“:

  • Best Dance Studio Of The Decade: Performing Center Austria
  • Best Ensemble: ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Best Pre/Post Show Dining (Restaurant): Bauernbräu Wien
  • Best Theatre Staff: Ronacher
  • Dancer Of The Decade: Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA – Raimundtheater – 2017
  • Favorite Social Media: THE MUSICAL SHOWROOM
  • Original Script Of The Decade: Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Performer Of The Decade: Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Production Of A Musical Of The Decade: ASPECTS OF LOVE – The Musical Showroom – 2020
  • Production Of A Play Of The Decade: DER SOHN – Josefstadt Theater – 2020
  • Set Design Of The Decade: John Napier – CATS – Ronacher – 2019
  • Theatre Company Of The Decade: Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • Top Arts Supporting Organization: The Musical Showroom
  • Vocalist Of The Decade: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Ronacher – 2019
  • Volunteer Of The Decade: Theatercouch

Und das waren die Nominierten pro Kategorie

Best Dance Studio Of The Decade

  • Performing Center Austria
  • Dance Arts Wien
  • Beat1060 Wien
  • Indeed Unique Wien
  • Theaterwerk Klagenfurt
  • Valeina Dance Acadamy
  • Tanzcoop Wien

Best Ensemble

  • CATS  (Ronacher – 2020)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • LOVE NEVER DIES (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2013)
  • ROCK OF AGES  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2018)
  • VÖGEL  (Akademietheater – 2019)
  • ALICE IM WUNDERLAND  (teatro Mödling – 2018)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • TICK, TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)
  • PHANTOM DER OPER (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2012)
  • A CHORUS LINE  (Stadttheater Klagenfurt – 2016)
  • DIE STÜHLE  (Akademietheater – 2019)

Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)

  • Bauernbräu Wien
  • Kim Kocht 1090 Wien
  • Mama und der Bulle Wien
  • Glasweise Wien
  • One Of One Wien

Best Theatre Staff

  • Ronacher
  • Raimund Theater
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Vienna’s English Theatre
  • Stadttheater Klagenfurt

Dancer Of The Decade

  • Stephen Martin Allan – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA  (Raimundtheater – 2017)
  • Filippo Strocchi – ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Hannah Kenna Thomas – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Mate Gyenei – DIRTY DANCING  (Tour – 2018)

Favorite Social Media

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Landestheater Linz
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Burgtheater Wien

Original Script Of The Decade

  • Rory Six – EIN WENIG FARBE  (Theatercouch – 2018)
  • Christian Kolonovits / Angelika Messner – VIVALDI  (Volksoper Wien – 2017)
  • Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Norberto Bertassi – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)

Performer Of The Decade

  • Anna-Carina Buchegger – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Drew Sarich – KUSS DER SPINNENFRAU  (Stadttheater Baden – 2019)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimundtheater – 2016)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Mark Seibert (Vereingte Bühnen Wien – 2020)
  • Nina Hafner – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Felix Kammerer – DIE KLEINE HEXE  (Burgtheater/Vestibül – 2019)
  • Markus Scheumann – VÖGEL  (Akademietheater – 2019)

Production Of A Musical Of The Decade

  • ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • CATS  (Ronacher – 2019)
  • TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2018)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • ELISABETH  (Raimund – 2012)
  • MARY POPPINS  (Ronacher – 2014)
  • MORD IM MUSIKANTENBEISL  (Theater Drachengasse – 2012)
  • TICK,TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • NEXT TO NORMAL  (Vienna’s English Theatre – 2020)
  • A CHORUS LINE  (Stadthteater Klagenfurt – 2016)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)

Production Of A Play Of The Decade

  • PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • DER SOHN  (Josefstadt Theater – 2020)
  • WIENER STIMMUNG  (Burgtheater – 2020)
  • KARLSSON VOM DACH  (Theater der Jugend – 2014)
  • HELDEN  (Schubert Theater – 2017)

Set Design Of The Decade

  • Kentaur – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • John Napier – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Anthony Ward – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)

Theatre Company Of The Decade

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Vienna’s English Theatre
  • teatro
  • Verein teatro, Kaiserin Elisabeth Straße 1, 2340 Mödling

Top Arts Supporting Organization

Vocalist Of The Decade

  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Alexander Sasanowitsch – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Mark Seibert (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)

Volunteer Of The Decade

Das waren die BroadwayWorld Austria Awards – Gewinner aus 2019

  • Best Actor in a Musical: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Raimund Theater
  • Best Actress in a Musical: Myrthes Monteiro – EIN AMERIKANER IN PARIS – Musiktheater Linz
  • Best Choreography: Chrissie Cartwright – CATS – Ronacher
  • Best Director of a Musical: Alexander Balga – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Lighting Design: Michael Grundner – ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Musical: CATS – Ronacher
  • Best Musical Concert: ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Newcomer: Simon Stockinger – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Off-Production: NEXT TO NORMAL – Viennas English Theatre
  • Best Revival: CATS – Ronacher
  • Best Set Design: John Napier / Alan Walker – CATS – Ronacher
  • Best Summer Production: THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Supporting Actor in a Musical: Stephen Martin Allan – CATS – Ronacher
  • Best Supporting Actress in a Musical: Katja Berg – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten

▶️ Jetzt den „Wir Musical-Fans – Newsletter“ abonnieren.

🎭 Wir Musical-Fans wollen unsere Produkte und Angebote in diesem Jahr weiter ausbauen und haben daher ein paar Fragen an dich.

Wir freuen uns, wenn du uns weiterhin treu bleibst.

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von wirmusicalfans.com zu laden.

Inhalt laden

Die Theatercouch veranstaltet dieses Jahr ein Online-Weihnachts-Benefizkonzert – und teilt die Einnahmen zu 50% mit den teilnehmenden KünstlerInnen.

Mehr als 40 KünstlerInnen bringen euch damit etwas „digitale“ Weihnachtsstimmung auf eure Bildschirme.

Mit dabei sind Katja Berg, Lisa Antoni, Barbara Obermeier, Anja Backus, Dawn Bullock, Kathrin Schreier, Diana Schniererová, Abla Alaoui, Ann Mandrella, Yvonne Köstler, Lenneke Willemsen, Denise Jastraunig, Helena Lenn, Raphaela Ruzek, Drew Sarich, Armin Kahl, Alexander Auler, Nicolas Tenerani, Andreas Bongard, Adrian Burri, Oliver Polenz, Michael Römer, Florian Hinxlage, BE-Quadrat (Bernhard Viktorin und Bettina Bogdany), Jasmin Abed, Daniela Nitsch, Barbara Lieselotte Kier, Janneke Ivankova-van Duijnhoven, Ingalisa Singewald, Merel Zeeman, Kerstin Löcker, Klara Steinhauser, Ann Christin Elverum, Dean Welterlen, Lukas Weinberger, Norbert Holoubek, Maaike Schuurmans, Robert Chionis, Jana Werner, Sebastian Coors, Sonja Atlas, Magdalena Hartl, LUDIQUE und Rory Six.

Mehr Infos und Tickets für das Online-Weihnachts-Benefizkonzert.

Nach 25 Jahren THE SOUND OF CHRISTMAS gibt es 2020 zum ersten Mal seit 1994 keine Weihnachtsvorstellungen.

Aber das Theater 82er Haus hat eine Alternative gefunden, wie THE SOUND OF CHRISTMAS auch dieses Jahr seinen Weg zum Publikum finden kann. Dieses Jahr gibt’s THE SOUND OF CHRISTMAS nun als exklusive Videofassung, die direkt im Theater 82er Haus aufgenommen wurde.

Mit dabei sind: Wietske Van Tongeren, Annemieke van Dam, Terry Chladt und Markus Richter.

Von 20. bis 24. Dezember kann diese Video-Aufzeichnung online abgerufen werden.

Mit dem Ticketkauf wird der Fortbestand des Theater 82er Haus unterstützt.

Theater 82er Haus

Theater 82er Haus

THE SOUND OF CHRISTMAS entführt das Publikum in das „Winter Wonderland“. Von „Rudolph the red-nosed reindeer“ und „Mary’s boy child“ bis zu „Santa Claus is coming to town“ – ein stimmungsvolles Programm mit Gospels, Traditionals und Weihnachtslieder aus aller Welt, aus verschiedensten Epochen und Musikrichtungen und gespickt mit erheiternden Gedichten und Geschichten rund um das Weihnachtsfest.

Begleitet werden Wietske Van Tongeren, Annemieke van Dam, Terry Chladt und Markus Richter von der THE SOUND OF CHRISTMAS Band.

Alle Infos dazu auf www.theater82erhaus.at/spielplan

Über das Theater 82er Haus

1987 startete die Initiative aus dem ehemaligen „Tonkino Gablitz“ (erbaut 1948, geschlossen seit 1968) eine Kleinkunstbühne in Gablitz in Niederösterreich zu errichten.

Mit Unterstützung des Landes Niederösterreich, der Marktgemeinde Gablitz und privater Sponsoren wurde das Theater 82er Haus schließlich 1994 eröffnet und besteht damit schon über 25 Jahre. Den Namen „Theater 82er Haus“ hat das Theater aufgrund seines Standorts an der Linzerstraße 82.

Zahlreiche Musicals, Konzerten, Kabaretts, Soloprogramme, Lesungen und Kindertheatern zeichnen das Theater-Programm aus. Und das Christmas-Special „THE SOUND OF CHRISTMAS“ ist seit 1995 mittlerweile ein jährlicher Fixpunkt.

Wir Musical-Fans präsentieren euch den „offenen Brief der österreichischen IntendantInnengruppe“:

Wir haben einen langen Atem…

Das europäische Theater hat über 2000 Jahre Erfahrung mit Krisen. Pandemien und Kriege haben das Theater der Antike, des Mittelalters, Shakespeares, Calderons, der Stürmer und Dränger, der bürgerlichen Selbstvergewisserung oder der Existentialisten überschattet und begleitet. Und immer hat sich der „Theatervirus“ als ansteckend und überlebensfähig, als im besten Sinne menschlich erwiesen. Deswegen sind wir zuversichtlich, die sogenannte Corona Krise meistern zu können.

Das Theater ist nicht nur im Schillerschen Sinne „ein Spiegel der Gesellschaft“, ein Ort der gemeinsamen Bewusstwerdung, sondern auch ein Ort solidarischer Erfahrung. Seit der Antike ging es darum, im „Mythos“ Modelle des individuellen Scheiterns und Gefährdungen des Gemeinwesens, der „Polis“, darzustellen und zu durchleben.

Die aktuellen Ereignisse rund um die Pandemie zeigen uns individuelle Schicksale des Scheiterns und ein Gemeinwesen, das aus der Balance und an den Rand der Belastbarkeit gerät.

Wir alle machen zum ersten Mal die Erfahrung, dass wir etwas für die Gesellschaft tun können, indem wir nichts tun.

Wir wollen solidarisch sein. Natürlich sind wir ungeduldig und möchten Theater spielen, aber wir wissen, dass es klüger ist, im Moment den Spielbetrieb auszusetzen und unseren Solidarbeitrag zur Reduzierung potentieller Infektionen zu leisten.

Und dennoch: Wir sind bereit, nutzen die vorstellungsfreie Zeit, um Produktionen vorzubereiten, und sind für Sie da, und mit uns all die schattenlosen Wesen unserer Theatercharaktere, denen wir jederzeit Leben einhauchen können.

Das Theater hat die Kraft, unser kollektives Gedächtnis, all das, was es eben ausmacht, „menschlich“ zu sein, zu speichern. In den Theatern der Bundesländer bedienen wir uns aller Sparten des künstlerischen Ausdrucks. Wir möchten auf der ganzen Tastatur der Leidenschaften für Sie spielen. Im Musiktheater arbeiten wir mit der Musik aus vielen Jahrhunderten, um Geschichten zu erzählen und Emotionen zu wecken, im Schauspiel nutzen wir das Potential der menschlichen Sprache und im Tanz ist der Körper unser Instrument für unendliche Ausdrucksformen. Wir arbeiten für alle Generationen mit Modellen der Erinnerung und versichern uns immer der Zeitgenossenschaft.

Theater sind Orte des Austausches über unsere Lebensmodelle, kulturelle Schatzkisten, Orte der Bildung und der Unterhaltung und insofern mehr als reine Freizeitbetriebe. Wir möchten, sobald es vom Infektionsgeschehen her vertretbar ist, unsere Aufführungen spielen dürfen.

Wir tragen Sorge dafür, dass die Präventionskonzepte, die sich an den österreichischen Theatern von August bis Oktober 2020 für 500.000 Besucher*innen bewährt haben, wirksamen Schutz entfalten und sind achtsam in der Arbeitsgestaltung mit unserem Personal.

Der „Theatervirus“ ist stark und gibt uns in seiner über zwei Jahrtausende bewiesenen Überlebensfähigkeit Vertrauen. Wir können auf eine stabile Zukunft der Theater vertrauen, weil wir wissen, dass wir nicht nur in den Herzen und Hirnen unseres Publikums präsent sind und bleiben, sondern auch in der DNA der Kulturnation Österreich fest verankert sind.

Wir sind dankbar, dass sich alle Landeshauptleute der österreichischen Bundesländer und die Bundesregierung zur Kultur bekannt haben und wir Zusagen erhalten haben, dass die Strukturen der kulturellen Institutionen trotz der Krise gesichert sind und auch die freie Kultur Hilfen erhält. All das trägt dazu bei, dass uns der Atem nicht ausgeht.

Wir wissen, dass die nächsten Monate eine Kraftanstrengung sein werden, für uns alle, die Theaterkollektive, das Publikum und die politisch Verantwortlichen. Und trotzdem sind wir zuversichtlich, dass unser Atem länger ist als der des Corona Virus. Die Erfahrung spricht für uns.

Wir freuen uns auf Sie,

bis bald im Theater,

 

Stephanie Gräve, Intendantin Vorarlberger Landestheater

Iris Laufenberg, Intendantin Schauspielhaus Graz

Marie Rötzer, Intendantin Landestheater Niederösterreich

Nora Schmid, Intendantin Oper Graz

Michael Lakner, Intendant Bühne Baden

Johannes Reitmeier, Intendant Tiroler Landestheater

Hermann Schneider, Intendant Landestheater Linz

Aron Stiehl, Intendant Stadttheater Klagenfurt

Carl Philip von Maldeghem, Intendant Salzburger Landestheater

Veranstaltet vom US-Entertainment-Fachmedium BroadwayWorld können bei den „BroadwayWorld Regional Awards“ die LeserInnen weltweit die Musical-Favoriten ihres Landes für die jeweiligen regionalen Awards nominieren.

Für Österreich gibt es daher die „BroadwayWorld Austria Awards 2020“ – und die Nominierten stehen nun fest.

Die Kategorien

  • Best Dance Studio Of The Decade
  • Best Ensemble
  • Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)
  • Best Theatre Staff
  • Dancer Of The Decade
  • Favorite Social Media
  • Original Script Of The Decade
  • Performer Of The Decade
  • Production Of A Musical Of The Decade
  • Production Of A Play Of The Decade
  • Set Design Of The Decade
  • Theatre Company Of The Decade
  • Top Arts Supporting Organization
  • Vocalist Of The Decade
  • Volunteer Of The Decade

Die Nominierten pro Kategorie

Best Dance Studio Of The Decade

  • Performing Center Austria
  • Dance Arts Wien
  • Beat1060 Wien
  • Indeed Unique Wien
  • Theaterwerk Klagenfurt
  • Valeina Dance Acadamy
  • Tanzcoop Wien

Best Ensemble

  • CATS  (Ronacher – 2020)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • LOVE NEVER DIES (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2013)
  • ROCK OF AGES  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2018)
  • VÖGEL  (Akademietheater – 2019)
  • ALICE IM WUNDERLAND  (teatro Mödling – 2018)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • TICK, TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)
  • PHANTOM DER OPER (KONZERTANTE VERSION)  (Ronacher – 2012)
  • A CHORUS LINE  (Stadttheater Klagenfurt – 2016)
  • DIE STÜHLE  (Akademietheater – 2019)

Best Pre/Post Show Dining (Restaurant)

  • Bauernbräu Wien
  • Kim Kocht 1090 Wien
  • Mama und der Bulle Wien
  • Glasweise Wien
  • One Of One Wien

Best Theatre Staff

  • Ronacher
  • Raimund Theater
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Vienna’s English Theatre
  • Stadttheater Klagenfurt

Dancer Of The Decade

  • Stephen Martin Allan – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Thomas Höfner – I AM FROM AUSTRIA  (Raimundtheater – 2017)
  • Filippo Strocchi – ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Hannah Kenna Thomas – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Mate Gyenei – DIRTY DANCING  (Tour – 2018)

Favorite Social Media

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Landestheater Linz
  • Volksoper Wien
  • Johann Pölz Halle, Amstetten
  • Burgtheater Wien

Original Script Of The Decade

  • Rory Six – EIN WENIG FARBE  (Theatercouch – 2018)
  • Christian Kolonovits / Angelika Messner – VIVALDI  (Volksoper Wien – 2017)
  • Don Black / Charles Hart – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Norberto Bertassi – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)

Performer Of The Decade

  • Anna-Carina Buchegger – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Wietske van Tongeren – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Gernot Romic – EIN AMERIKANER IN PARIS  (Landestheater Linz – 2018)
  • Drew Sarich – KUSS DER SPINNENFRAU  (Stadttheater Baden – 2019)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimundtheater – 2016)
  • Richard Panzenböck – PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • Mark Seibert (Vereingte Bühnen Wien – 2020)
  • Nina Hafner – ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Felix Kammerer – DIE KLEINE HEXE  (Burgtheater/Vestibül – 2019)
  • Markus Scheumann – VÖGEL  (Akademietheater – 2019)

Production Of A Musical Of The Decade

  • ALICE IM WUNDERLAND  (Stadttheater Mödling – 2018)
  • CATS  (Ronacher – 2019)
  • TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2018)
  • ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • THE ROCKY HORROR SHOW  (Johann Pölz Halle, Amstetten – 2019)
  • ELISABETH  (Raimund – 2012)
  • MARY POPPINS  (Ronacher – 2014)
  • MORD IM MUSIKANTENBEISL  (Theater Drachengasse – 2012)
  • TICK,TICK…BOOM  (Theater Drachengasse – 2013)
  • NEXT TO NORMAL  (Vienna’s English Theatre – 2020)
  • A CHORUS LINE  (Stadthteater Klagenfurt – 2016)
  • DOGFIGHT  (Vienna’s English Theatre – 2018)
  • INTO THE WOODS  (Vienna’s English Theatre – 2016)

Production Of A Play Of The Decade

  • PAPERMAN  (Schubert Theater – 2016)
  • DER SOHN  (Josefstadt Theater – 2020)
  • WIENER STIMMUNG  (Burgtheater – 2020)
  • KARLSSON VOM DACH  (Theater der Jugend – 2014)
  • HELDEN  (Schubert Theater – 2017)

Set Design Of The Decade

  • Kentaur – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • John Napier – CATS  (Ronacher – 2019)
  • Anthony Ward – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)

Theatre Company Of The Decade

  • Vereinige Bühnen Wien Musical Vienna
  • The Musical Showroom
  • Vienna’s English Theatre
  • teatro
  • Verein teatro, Kaiserin Elisabeth Straße 1, 2340 Mödling

Top Arts Supporting Organization

Vocalist Of The Decade

  • Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR  (Ronacher – 2019)
  • Alexander Sasanowitsch – ASPECTS OF LOVE  (The Musical Showroom – 2020)
  • Milica Jovanovic – SCHIKANEDER  (Raimund Theater – 2016)
  • Filippo Strocchi – TANZ DER VAMPIRE  (Ronacher – 2017)
  • Mark Seibert (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)
  • Christian Alexander Müller – DAS PHANTOM DER OPER  (Ronacher – 2012)
  • Uwe Kröger (Vereinigte Bühnen Wien – 2020)

Volunteer Of The Decade

Zum BroadwayWorld Austria Awards – Voting 2020

 

Und das waren die BroadwayWorld Austria Awards – Gewinner aus 2019

  • Best Actor in a Musical: Drew Sarich – JESUS CHRIST SUPERSTAR – Raimund Theater
  • Best Actress in a Musical: Myrthes Monteiro – EIN AMERIKANER IN PARIS – Musiktheater Linz
  • Best Choreography: Chrissie Cartwright – CATS – Ronacher
  • Best Director of a Musical: Alexander Balga – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Lighting Design: Michael Grundner – ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Musical: CATS – Ronacher
  • Best Musical Concert: ELISABETH In Concert – Schloss Schönbrunn
  • Best Newcomer: Simon Stockinger – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Off-Production: NEXT TO NORMAL – Viennas English Theatre
  • Best Revival: CATS – Ronacher
  • Best Set Design: John Napier / Alan Walker – CATS – Ronacher
  • Best Summer Production: THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten
  • Best Supporting Actor in a Musical: Stephen Martin Allan – CATS – Ronacher
  • Best Supporting Actress in a Musical: Katja Berg – THE ROCKY HORROR SHOW – Johann Pölz Halle Amstetten

Am 16.11.2020 setzt die ARTVOLL-Konzertreihe „THEATER MUSS SEIN“ ein Zeichen und präsentiert um 19.30 Uhr das erste Wohnzimmer Musical LIVE-Streaming Konzert. Denn Theater ist unverzichtbar und erschafft einen Raum, in dem Wünsche und Träume wahr werden.

Die wunderbaren Künstler Wietske van Tongeren, Melanie Gebhard, Armin Kahl und Martin Berger bringen ein abwechslungsreiches Programm auf die LIVE-Streaming-Bühne – direkt aus dem Wohnzimmer und unter der Begleitung von Lisa Gonelli am Klavier.

Theater ist immer möglich und das sollte es auch bleiben.

Jetzt Tickets sichern.

Über Wietske van Tongeren

Wietske van Tongeren wurde in Holland geboren und erhielt ihre künstlerische Ausbildung am Konservatorium in Tilburg/NL.

Ihr Repertoire umfasst u.a. die Titelrolle in ELISABETH, CATS (Grizabella), REBECCA (Ich), ROCKY (Adrian), THE SOUND OF MUSIC (Maria von Trapp), MISS SAIGON (Ellen), SUNSET BOULEVARD (Betty Schaefer), RUDOLF-AFFAIRE MAYERLING (Stephanie), 3 MUSKETIERE (Königin Anna), ASPECTS OF LOVE (Rose) u.v.m.

Wietske war u.a. am Wiener Raimundtheater, am Theater an der Wien, am Ronacher Wien, am Stage Operettenhaus Hamburg, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Salzburger Landestheater, an der Freilichtbühne Tecklenburg und am Stadttheater Klagenfurt zu sehen.

Über Melanie Gebhard

Melanie Gebhard wurde in Albstadt auf der Schwäbischen Alb geboren und schloss ihre Musicalausbildung an der Stage School Hamburg ab.

Ihr Repertoire umfasst u.a. GHOST (Molly), TITANIC (Kate Mullins), MOZART! (Baronin von Waldstätten), SISTER ACT (Mary Nirvana), ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW (Lisa Wartberg / Frau Grabsteindl), WICKED (Elphaba), DINOSAURIER (Genevieve / Gertraud), ELISABETH – DIE LEGENDE EINER HEILIGEN (Elisabeth)

Melanie war u.a. am Stage Theater des Westens, am Stage Apollo Theater Stuttgart, am Theater am Marientor Duisburg, am Raimund Theater Wien, am Stage Metronom Theater Oberhausen, am Stage Palladium Theater Stuttgart, am Shanghai Culture Square Theatre, am Theaterhaus Stuttgart, am Theater der Jugend, bei den Bad Hersfelder Festspielen, am Landestheater Eisenach, in der Stadthalle Marburg und in der Elbphilharmonie Hamburg zu sehen.

Über Armin Kahl

Armin Kahl wurde in Erlangen (Deutschland) geboren und absolvierte seine Ausbildung an der Theaterakademie August Everding in München.

Auf der Bühne stand er u.a. in der Premierenbesetzung von „Mamma Mia!“ in Stuttgart und vom Udo-Jürgens-Musicals „Ich war noch niemals in New York“ am Operettenhaus Hamburg, spielte in „Tarzan“ an der Hamburger Neue Flora, in „Sister Act“ am Operettenhaus Hamburg, in „Aida“ bei den Thuner Seespielen, am Gärtnerplatztheater in „Gefährliche Liebschaften“, „Jesus Christ Superstar“, „Priscilla – Königin der Wüste“ und „Drei Männer im Schnee“, beim Musicalsommer Winzendorf, bei den Freilichtspielen Tecklenburg, in „Jekyll & Hyde“ am Mainfrankentheater Würzburg, in West Side Story bei den Bregenzer Festspielen und in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Dinosaurier“ am Renaissancetheater Wien. Bei den Vereinigten Bühnen Wien stand er in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Love Never Dies“, in der Uraufführung von „Schikaneder“, in „Natürlich blond“, in „Der Besuch der alten Dame“ und in „Mary Poppins“ auf der Bühne.

Er ist zweimaliger Preisträger des Bundeswettbewerbs Gesang und wurde 2019 mit dem „Deutschen Musical Theater Preis“ als „Bester Darsteller in einer Hauptrolle“ ausgezeichnet.

Über Martin Berger

Martin Berger wurde in Wien geboren und schloss das Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung ab.

Seit mehr als 20 Jahren steht er auf der Bühne und war u.a. zu sehen in: Tanz der Vampire, We will rock You, Catch Me If You Can, Les Misérables, Miss Saigon, CATS, Jesus Christ Superstar, Hair, Sister Act, Sunset Boulevard, Hairspray, Kuss der Spinnenfrau, I Am From Austria, Bonnie & Clyde, 42nd Street, My Fair Lady, Der Bettelstudent, The Producers, Spamalot, Der Urknall, Der Graf von Monte Cristo, Zorro, Wiener Blut, Die Dreigroschenoper, Das Orangenmädchen, …

DAIMYO – A Musical Revolution – mit der Musik von Leo Floyd und dem Text von Michael Car – ist ein inspirierendes Märchen, das zwar im alten Japan spielt, aber eine aktuelle Botschaft in sich trägt.

Die Geschichte von DAIMYO – das Musical

Japan, 1598: Nachdem der Daiymo (=Fürst) AKIMOTO gestorben ist, reißen seine engsten Berater, drei Samurai, und seine Witwe AMAYA, die Macht in der Yamana Provinz an sich, während sie das Volk in dem Glauben lassen, dass der Daimyo AKIMOTO noch lebt.

Die Hauptfigur ist der kleine Fischer YORI, der sein Leben lang dem Daimyo AKIMOTO treu war.

Nachdem die drei Samurai in Akimotos Namen ein neues Gesetz erlassen haben, in dem es heißt, dass jeder Bewohner der Provinz nun neun von zehn Teilen seines Ertrages abgeben muss, ist die Bevölkerung empört und enttäuscht. YORI beschließt in der Nacht aufs Meer hinauszufahren um zu fischen, damit er es schafft bei den hohen neuen Steuern trotzdem noch einen Fang für sich und seine Familie übrig zu haben. Er wird von einem Sturm erfasst, und in eine geheimnisvolle Höhle getrieben.

In der Höhle begegnet YORI dem Geist des verstorbenen Daimyos AKIMOTO, und erhält von ihm den Auftrag, das Volk über die Verschwörung der Samurai und seiner ehemaligen Frau AMAYA aufzuklären, und deren unterdrückerische Machenschaften zu beenden.

Als Fischer ist YORI der letzte, der eine derartige Aufgabe bewältigen könnte, aber mit viel Mut, Überwindung, dem Ziel klar vor Augen, und großer Durchsetzungskraft wird es ihm am Ende gelingen, die Bösen Machenschaften der Samurai und AMAYA aufzudecken, und wieder Frieden und Gerechtigkeit in die kleine Provinz zu bringen.

DAIMYO - Logo

Das Musical ist märchenhaft und fantastisch, und zeigt dem Zuschauer, dass jeder etwas verändern kann, egal wie benachteiligt er erscheinen mag, und dass man all seine Ziele erreichen kann, wenn man sie wirklich erreichen will, und nicht aufgibt. Egal wie oft YORI auf seiner Mission scheitert, er gibt nie auf, und sucht nach neuen Lösungen und Wegen, und gewinnt so Stück für Stück Unterstützung, bis er es schlussendlich schafft.

Die Musik von DAIMYO – das Musical

Musikalisch orientiert sich DAIMYO an Broadway- und Popmusik, allerdings mit eindeutig hörbarem japanischem Charakter. Dieser macht sich durch die Verwendung von traditionellen Tonleitern und Instrumenten (Shamisen, Koto) bemerkbar. Ansonsten setzt Komponist Leo Floyd auf einen orchestralen Klang, der an Filmmusik erinnert – die Melodien sind durchwegs eingängig.

Der Song – Mondprinzessin

Das zweite Lied aus der Show ist der Song „Mondprinzessin“, das von einer tiefen Vertrauten des Daimyos, OKUNI, gesungen wird. Nach diversen Schicksalsschlägen, erinnert sie sich an das Märchen von Kaguya-hime, das ihre Großmutter ihr als Kind immer erzählt hat. Es handelt sich hierbei um das älteste überlieferte japanische Märchen. Das Lied erzählt das Märchen der Mondprinzessin Kaguya-hime, als Analogie zu OKUNIS eigenem Leben. Das Lied handelt von Menschen, die in einer Lebenssituation festsitzen, in der sie nicht sein möchten, die es dann aber schaffen daraus auszubrechen, um das Leben zu leben, das sie erträumen.

Gesungen wird der Song „Mondprinzessin“ von der Musicaldarstellerin Lisa Antoni, die Rolle der Kaguya-hime wird im Musikvideo von der japanischen Tänzerin Hinkam Sakuraoka übernommen.

Mondprinzessin - Credits: Oliver Steffek

Mondprinzessin – Credits: Oliver Steffek

Das Musikvideo zum Song Mondprinzessin wird in einfacher bildlicher Sprache die Geschichte von Kaguya-hime erzählen. Wir sehen, dass es sich bei ihr um eine unglückliche junge Frau handelt. Jede Nacht tritt sie ins Mondlicht, und verspürt Sehnsucht. Am Höhepunkt des Videos wird ihre Sehnsucht so stark, dass sie zu schweben beginnt, und durch den Himmel bis in den Weltraum aufsteigt, wo sie einen imposanten Tanz tanzen wird, bevor sie in ihrer Heimat, dem Mond, ankommt.

Das Team von DAIMYO – das Musical

DAIMYO - Logo

Leo Floyd – Musik, Dramaturgie

Der extravagante Künstler Leo Floyd hat nie gelernt, ein Musikinstrument zu spielen. Eines Tages setzte er sich einfach an das Klavier und begann zu komponieren. Inzwischen hat er bei diversen Projekten, Kursen und Studien Erfahrungen im Bereich Songwriting, Schauspiel, Gesang, Moderation, Filmregie und Filmproduktion sammeln können. Seit 2019 ist er Mitglied der Österreichisch-Japanischen Gesellschaft.

„Nach außen hin ist DAIMYO ein fantastisches Abenteuer im historischen Japan, im Kern betrachtet handelt es sich allerdings um eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele.“, meint Leo Floyd.

Michael Car – Text, Dramaturgie

Während die anderen Kinder Fußball spielten oder vor dem Fernseher waren, steckte Michael seine Nase immer in Bücher und sein berufliches Ziel war klar: Geschichtenerzähler.

Michael ist Comiczeichner, Grafikdesigner, und Weltreisender. Interkulturelle Kommunikation ist ihm generell ein wesentliches Anliegen.

„So außergewöhnlich und magisch Yoris Reise in DAIMYO auch erscheinen mag, so ist sie doch Abbild von dem, was Leo und ich über die Jahre selbst erlebt haben. Der Schauplatz steht dabei weniger im Vordergrund als die sehr menschlichen Träume der Figuren – die sind universell.“, meint Michael Car.

Lisa Antoni - Credits: Oliver Steffek

Lisa Antoni – Credits: Oliver Steffek

Lisa Antoni – Gesang

Die gebürtige Wienerin Lisa Antoni (auch schon im Interview mit „Wir Musical-Fans“) studierte am Konservatorium der Stadt Wien. Dem Musicalpublikum wurde sie 2009/10 mit der Rolle der Mary Baroness Vetsera in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals Rudolf – Affaire Mayerling im Wiener Raimundtheater bekannt. Das Castalbum und die DVD erreichten in Österreich Platin.

Lisa war schon auf vielen Bühnen in Österreich, Schweiz und Deutschland zu sehen – u.a. als Constance in Die 3 Musketiere auf der Freilichtbühne Tecklenburg, als Cinderella in Into the Woods am Staatstheater Kassel, In Rebecca von Levay/Kunze (nach dem Roman von Daphne du Maurier) in der weiblichen Hauptrolle der “Ich” am Theater St.Gallen und im Wiener Ronacher als Christine Daaé in den semikonzertanten Aufführungen von Das Phantom der Oper zum 25. Jubiläum des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien.

2013/14 war sie Mitglied der Musicalsparte des Landestheaters Linz – und spielte dort unter anderem Sukie Rougemont in Die Hexen von Eastwick, Natalie Goodman in Next to Normal und Magnolia Hawks in Showboat.

Weitere Stücke waren Artus-Excalibur (Guinevere) am Theater St.Gallen, How To Succeed in Business Without Really Trying (Rosemary) an der Staatsoper Hannover und The Addams Family (Wednesday Addams) im Musicaltheater Bremen. 2015-17 spielte sie im Musicalklassiker West Side Story am Theater St.Gallen die Rolle der Maria. In dieser Rolle konnte man sie weiters auch im Juni 2016 an der Staatsoper Leipzig sehen. An der Volksoper Wien spielte sie 2017 die Rolle der Rosemary Pilkington in Wie man Karriere macht, ohne sich anzustrengen. 2018 verkörperte sie die Rolle der “Whatsername” in der deutschsprachigen Erstaufführung des Green Day Musicals American Idiot in der Batschkapp Frankfurt und im Admiralspalast Berlin, sowie die weibliche Hauptrolle der “Olivia Buckingham” in der Weltpremiere von Matterhorn, am Theater St.Gallen (Buch: Michael Kunze, Musik: Albert Hammond, Regie: Shekhar Kapur). Beim Musicalsommer Winzendorf spielte sie im Sommer 2018 die Milady de Winter in Die 3 Musketiere.

Für Disney’s Film Mary Poppins Rückkehr war sie die deutsche Gesangsstimme von Emily Blunt.

Hinako Sakuraoka – Kaguya-hime

Die Japanerin Hinako Sakuraoka erhielt ihre Ausbildung zur Tänzerin am Broadway Dance Center, Steps on Broadway und an der Kirov Academy of Ballet in Washington D.C. Sie war Finalistin beim Youth America Grand Prix und der International Ballet Competition in New York und erhielt Stipendien der Kirov Academy of Ballet und dem Ballet Austin. Sie tanzte 2007 im Dresdner Semperoper Ballett unter Aaron S. Watkin, von 2007 bis 2009 in Youri Vámos’

Ballett der Deutschen Oper am Rhein, von 2009 bis 2001 als Demi-Solistin im Ballett des Theaters Posen unter der Direktion von Jacek Przybylowicz, in Bernd Schindowskis Ballett am Musiktheater im Revier sowie im Bernd Lanzke Tanz Theater und Ballett Hagen unter Ricardo Fernando. Darüber hinaus wirkte sie an Operetten- und Musical- Produktionen in Japan und Österreich, bei „Das Phantom der Oper“ in Hamburg und als Event-Gasttänzerin bei Porsche Bremen mit. In der Spielzeit 2016/17 ist sie als Tänzerin in der Neuinszenierung von Lehárs Operette „Der Graf von Luxemburg“ an der Deutschen Oper am Rhein zu erleben. Zuletzt war sie in Diseny’s „Der König der Löwen“ in Hamburg zu sehen.

DAIMYO - Logo